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Finlay

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Jeremias:
Stauffer:
"Magistra Riane verwundert mich. Sie weiß doch am Besten, welche Manieren einem Scolarius gut zu Gesichte stehen. Ihr eigener Scolarius, dessen Name mir gerade entfallen ist, scheint jedoch jede gute Sitte und jeden Anstand nur zu kennen, um dagegen zu verstoßen."

Tabea:
"Finley?!"
Ihr Gesicht verfinstert sich
"Der soll mich noch mal fragen, ob ich was von ihm in den Mund nehmen will!! Dann kriegt er was in den Mund und zwar meine Faust! Er kann von Glück sagen, dass der kleine Waldgeist, der mich manchmal begleitet, ihn mochte sonst hätte ich dem Drecksack eine ordentliche Abreibung verpasst! Ich kann es nicht leiden, wenn jemand mich austesten  will, und dann auch noch so offensichtlich!"
wendet sich wutschnaubend ab

Riane:
"Natürlich kenne ich Finlay. Immerhin ist er mein Schüler." Sie lächelt. "Warum ich mir einen Trunkenbold und Rumtreiber wie den angelacht habe. Er hat sich mir anvertraut, sich mein Vertrauen verdient und er braucht jemanden, der ihn versteht, damit er von ihm lernen kann. Außerdem hat er das Herz am rechten Fleck und hat mich an einige Dinge erinnert, die ich in all den Jahren des Reisens fast vergessen hätte. Er hat diese Chance verdient und ich bin davon überzeugt, dass er sie zu nutzen weiß."

Zu engen Freunden:
"Er ist ein Rumtreiber und ein Hurenbock, keine Frage. Aber einer mit Moralvorstellungen und viel Potenzial. Er liebt das Leben und alles was das Leben zu bieten hat. So ist er nunmal. Ehrlich gesagt, hat er mich an mich selbst erinnert. Ich sehe in ihm viel, was ich vor vielen Jahren auch hatte und was in all den Jahren des Reisens immer mehr verblasst ist. Er erinnert mich an meine Wurzeln. Schon allein dafür hat er die Chance verdient."

gutemine:
grinnst süffisant
"Er versteht sein Handwerk!"

berührt die Perlen in ihrem Haar
"Ich vermiss ihn irgendwie."

Anders:
Runa:

"Er macht sich."

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