Autor Thema: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.  (Gelesen 5009 mal)

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Offline Esta

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #15 am: 22. Jun 16, 22:30 »
Estas Blick hellte sich etwas auf, als Lyra doch signalisierte mit ihnen reisen zu wollen.
"Von meiner Seite aus, ist das absolut in Ordnung. Ich bin froh-"
Sie brach den Satz mitten im Gedanken ab. Froh worüber genau eigentlich? Nicht alleine zu sein? War sie das gerade eigentlich noch? Sicher, sie hatte immer mal kurzzeitig mitreisende Kameraden gehabt. Nie hatte sie sich ernsthaft an irgendwen gebunden oder sich mit jemandem so verbunden gefühlt, dass deren Abreise mehr als einfach nur einen guten Wunsch für die Weiterreise bei ihr gebracht hatte. Sie warf einen Seitenblick auf Daroír, bei dem sie dieses ungewohnte Gefühl zuerst hatte und ließ dann den Blick auf Lyra ruhen und ein gedankenverlorenes Lächeln zog sich über ihre Lippen.
"Es würde mich sehr freuen, wenn du dabei bist."

Offline Yorik

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #16 am: 23. Jun 16, 01:05 »
Als Esta über seine Gugel strich, schaute Daroír erstmal etwas irritiert drein, ließ es dann aber geschehen. Die Händlerin war eine Freundin, auf deren Hilfe er bisher immer hatte bauen können, also machte er sich keine Sorgen wegen ihr - auch wenn sie Dinge tat, deren Sinn sich ihm nicht wirklich erschloss. Ihr Versprechen, ihn nicht ohne weiteres im Stich zu lassen, tat gut, und als sie dann auch Kydora erwähnte, hellte sich sein Blick noch weiter auf. "Zusammen gehen", bestätigte er nickend, "Kydora suchen. Gut." So verwirrend die neuen Erkenntnisse für den Waldmann auch waren, langsam hatte er das Gefühl, nicht mehr ganz so verloren zu sein, denn jetzt wusste er zumindest grob was er suchte und hatte Freunde, an denen sich sein Weg orientierte. "Und... danke", wandte er sich dann an Lyra, "Suche helfen, Richtung zeigen... Ist ein Anfang. Viele Augen sehen mehr." Er wusste nicht, was dieses "Condra" war, doch wenn Lyra und Esta es für eine gute Idee hielten, dort weiter zu suchen, würde er ihnen nur zu gerne folgen. Spontan griff er nach der Hand der Rothaarigen und drückte sie leicht, eine Geste, die er von ihr und Kydora gelernt hatte. Es tat gut. Danach wanderte sein Blick zu Drakonia, die jetzt Lyras Stein in der Hand hielt. Daroír hoffte, dass auch sie wieder etwas Sicherheit finden würde, denn ihre aktuelle Ziellosigkeit hatte das Potential, sie umzubringen - das hatte auch er schnell gemerkt.
She would not think of battle that reduces men to animals,
so easy to begin and yet impossible to end.
For she the mother of all men did council me so wisely then
I feared to walk alone again and asked if she would stay.

Offline Drakonia Noximera

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #17 am: 23. Jun 16, 10:50 »
"Ich komme nicht mit, Daroir", sagte Drakonia ganz leise. "Tut mir leid. Pass auf doch auf."

Sie seufzte bei der Gedanke. Sie würde Lyra, Esta und Daroir vermissen. Die letzen Wochen mit ihnen waren eine angenehme Zeit, aber jetzt sollte sie zurück zu der Akademie reisen. Nicht nur Unterrichte erwarteten sie dort, sondern auch Arbeit - sie sollte ihre Suche nach Information über Atos fortsetzen. Erstmals sollte sie aber zu Anrea reisen. Dort gab es genug Leute, die ihr Wissen über Blutmagie bereichern konnten.

"Stella, liegt Anrea eigentlich auf deinen Weg?"
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Offline Sandra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #18 am: 23. Jun 16, 12:15 »
Anrea...Eine Gegend in der sie sich nur relativ selten blicken ließ. Was dort alles rumstreunte... Dorthin begab sie sich üblicherweise nur in der richtigen Begleitung.

"Ähm, also in die Taverne dort muss man ja normal nicht extra reisen, zumindest bin ich das bisher nie... Ich bin da meistens durch einen Schritt durch den richtigen Nebel gelandet... Daher liegt dieser Ort eigentlich immer und niemals auf dem Weg. Aber nein, ich habe eigentlich nicht vor, dieses Stück Land jetzt aufzusuchen, da ich keine Zeit auf dem Weg nach Danglar verlieren möchte und mir die Gestalten da meistens zu zwielichtig sind, außer ich gehe mit ein paar mir bekannten Gesichtern hin, auf die ich mich gegebenenfalls verlassen kann."

Die Magierin hatte keine Angst vor den Örtlichkeiten, aber man musste das Glück ja nicht herausfordern und sie versprach sich auch nichts von dem Besuch dort.

Dann wandte die Magierin sich Esta zu "Und was euren Ausflug nach Condra angeht - tu mir den Gefallen und lass dir die Sache mit dem Lehrmeister auch noch etwas weiter durch den Kopf gehen und entscheide dich nicht dort. Du sagtest aber ja sowieso, du wolltest dir das gut überlegen, was auch sinnvoll ist."
...Mit Isaac hab ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen und ob Gorix dem dann nicht möglicherweise mal schnell zeigt, was Feuer heißt und ihn zwei Köpfe kürzer macht?...Wenn er getan hat, was ich gehört habe, dann sollte er sich besser warm anziehen...
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Offline Lyra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #19 am: 23. Jun 16, 15:49 »
Mittlerweile hatte sie sich ein kleines Frühstück zusammengestellt und blickte nun von ihrer Wurst auf.
"Meiner Erfahrung nach, ist es mit Lehrmeistern so... Entweder passt es oder es passt nicht. Bei Basolt hatte ich von von anfang an nicht das Gefühl, dass es passen würde und hat es auch nie, es gab nur keine andere Möglichkeit, bei Leachim und Kadegar hingegen wusste ich sofort, dass es passt und egal wie es auch aussah, es hat gepasst. Ich dneke jeder von uns sucht sich automatisch den Meister der wirklich zu uns passt. Und wenn sich doch irgendwann zeigt, dass es nicht passt oder nicht mehr passt, dann kann man sich ja durchaus auch einen neuen Meister suchen, bzw als Meister seinen Schüler auch ziehen lassen." Sie schwieg kurz, erinnerte sich an die Zeit in der ein Blick ausgereicht hatte um ganze situationen zu erklären. In der alles Hand in Hand floss, obwohl keine Absprache stattgefunden hatte...... Für einen kurzen Augenblick fühlte sie sich sehr allein. Schnell schüttelte sie den Kopf, um die trüben Gedanken zu vertreiben.
"Sei es wie es sei, heute wird irgendwie viel zu viel Aufheben um eine einfache Sache gemacht"

Dann Blickte sie nocheinmal Ihre Schülerin an
"Versprichst du mir an schlechten Tagen im Bett zu bleiben?"
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Offline Drakonia Noximera

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #20 am: 23. Jun 16, 18:05 »
''Verspreche ich. Aber es hilft auch nicht.''

In ihrer Stimme war kein Schmerz zu erkennen, sie erwähnte nur eine Tatsache. Mit der Kontrolle der Emotionen war sie schon so weit, obwohl es ab und zu immer noch Momente gab, als es für sie unmöglich war, die Emotionen zu verstecken... Wie beim Ritual.

''Aber das mit den Meistern stimme ich zu'', sagte sie dann um das für sie peinliches Thema zu wechseln. ''Neue Schüler sollten gelassen werden, ihre Meister auszusuchen, finde ich... Aber manchmal lernt man besser bei mehreren Lehrern. Also ich zum Beispiel kann nicht nur bei Lyra oder Kadegar lernen, das Lerntempo wird langsamer und das Gelernte ist eher einseitig - wenn ich aber von den beiden lerne, balansieren sich ihre Lehrmethoden und es klappt viel besser.''

Besonders, wenn ich den einen um Erlaubnis frage, werde zum anderen geschickt, der zweite meint, wenn der erste das erlaubt, sei alle in Ordnung, und am Ende mache ich einfach was ich ursprünglich vorgehabt habe, weil ich technisch keine Absage bekommen habe..., dachte sie und hielt das Lachen dazu auf.

''Aber Esta, egal was du machst, mache einen Fehler nicht - wähle nicht jemanden, der dir irgendwie unaufhältige Macht verspricht. Solche Magier sind entweder gefährlich oder wahnsinnig, manchmal auch beides. Einem Novizen bietet man keine Macht, sondern einen steinigen Weg an. Die Macht kommt irgendwann, soll aber nicht das einzige Ziel sein. So was bringt uns auf den falschen Weg.''
« Letzte Änderung: 23. Jun 16, 18:11 von Drakonia Noximera »
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Offline Sandra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #21 am: 24. Jun 16, 12:30 »
Herrgott, was macht ihr jetzt so ein Aufheben um diese Meisterfrage?

Auch Stella hatte sich mittlerweile ihr Frühstück auf dem Teller angerichtet als sie etwas schroff auf Lyras und Draconias Kommentar einging.

"Ich wollte doch gar nicht so eine Diskussion aus dem Thema machen. Ich habe momentan einfach Grund, der betreffenden Person zu misstrauen und ich würde das Thema gern vorher geklärt haben... Und da ich das Thema gerne persönlich und ohne seine Vorahnung geklärt hätte möchte ich auch nicht, dass ihr das ihm gegenüber erwähnt. Letztlich kann sie tun und lassen was sie möchte, aber eben deshalb wollte ich es vorhin lediglich bei der allgemeinen Bitte belassen, mit der Entscheidung vielleicht zu warten."

Sich wieder mit dem Thema um das es dabei ging gedanklich zu befassen ließ Stella merklich wütender und aufbrausender werden.
Lügen bezüglich Kram, den man selber verbockt hatte und dabei Freunde mit rein ziehen so dass diese später ernsthafte Probleme bekamen war für sie etwas, das sie einerseits von Isaac nicht erwartet hatte und andererseits etwas, womit sie auch sonst eine recht geringe Toleranz hatte.
Aber das alles hatte keinen Sinn, wenn er sich auf ihre Konfrontation vorbereiten konnte.
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Offline Esta

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #22 am: 24. Jun 16, 13:31 »
Sie neigte den Kopf nachdenklich zur Seite, die Arme vor der Brust verschränkt.
"Man findet immer Gründe, jemandem zu misstrauen. Gerade wenn man es darauf anlegen möchte. Für's Erste ist es einfach der Punkt, dass ich niemanden kenne, der lehren darf und nicht auch so schon...hm...faszinierende Schüler hat."
Ihre Augen funkelten, als sie ihren Blick grinsend von Drakonia zu Lyra wandern ließ.
"Und ich mag Fremde generell nur ungern länger als nötig in meinem Umfeld haben. Und da das bei einem Lehrmeister nötig ist, will ich denjenigen erst einmal kennenlernen. Vielleicht kann man sich ja auch einfach nicht ausstehen."
Ein kurzes Schulterzucken und dann lächelte Esta in die Runde.
"Trotzdem, danke für die Ratschläge und die Sorge. Das wird alles schon werden. Lasst uns lieber die nächsten Tage angehen; manche Dinge sind einfach noch ungelegte Eier."

Offline Sandra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #23 am: 24. Jun 16, 17:50 »
"Wieso drauf anlegen? Ich kenne Isaac schon eine Weile und hätte die Gerüchte, die mir zu Ohren gekommen sind eigentlich nicht geglaubt, eben weil ich ihm ebenfalls vertraut hätte. Und um das zu klären, will ich direkt von ihm wissen, ob etwas dran ist oder nicht. Davon ab, dass ich Leuten mit denen ich mehr zu tun habe ungern misstrauen möchte. Mein Vertrauen verspielt man sich wenn eher oder es gibt von vornherein einen guten Grund dazu."

Die Unterstellung hatte Stella nun wirklich aufgebracht - gerade sie sollte absichtlich Gründe suchen, um einer der Personen zu misstrauen, mit denen sie sonst schon häufiger gereist war? Nichts konnte weiter von der Wahrheit sein, aber sie wollte ihn dazu zur Rede stellen und herausfinden, ob die Informationen, mit denen Damian zu ihr gekommen war, richtig waren oder nicht.
Was war daran denn so abwegig? Wenn er nichts getan hatte, war ja auch alles gut...

"Aber du wirst deinen Weg schon finden. Und wenn du dich bei uns mal an der Akademie umsehen willst, komm einfach vorbei. Aber falls dir ein gewisser Rikhard Kraftweber begegnet, falls ich nicht da bin, um dir die Akademie selbst zu zeigen - tu dir einen Gefallen und lass wen anders die Führung machen."
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Offline Lyra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #24 am: 24. Jun 16, 19:39 »
"Es hilft vielleicht, dass du dirch etwas weniger in Gefaht begibst"
Der Blick der Fee sprach diesmal nicht von Vorwurf oder Strenge, sondern vielmehr von Führsorge und Milde.

Als Ester sie dann mit einem Grinsen bedachte, grinste sie zurück. Sie hatte schwierige Schüler, aber sie mochte es. Gut es mochte ihre Reputation nicht sonderlich fördern und einige mochten sogar über sie lachen, aber bei diesen Schülern, sie dachte auch an Garth, konnte sie wirklich etwas bewirken.

Ich hab mich viel zu wenig um Garth gekümmert, aber irgendwie finde ich keinen vernünftigen Zugang zu ihm und der Magister macht es nicht einfacher. Ich sollte mir in den nächsten Wochen dringend einen neuen Weg bei ihm suchen, damit ich ihm beim Konvent endlich etwas beigebracht bekomme


Stellas aufgebrachte Stimme brachte sie dann aber auch schon zurück zum aktuellen Gespräch und auch wenn sie das Gefühl hatte das Stella eher Ester als ihr antwortete, so legte sie sich schon eine Antwort zurecht. Zumindest bis Stella Rikhard und seine Fahigkeiten als Fremdenführer erwähnte. Sie musste einfach bei dem Gedanken an diese Führung kichern.
"Das wäre sicherlich eine der genauesten Führungen, die sie bekommen könnte.... naja falls er überhaupt mit einer Handwerkerin spricht..."

Ihr Tonfall machte klar, dass dies ein Stich in die Richtung des abwesenden Scholari war und nicht in die Richtung der Handwerkerin.
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Offline Esta

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #25 am: 24. Jun 16, 22:20 »
Eine hochgezogene Augenbraue signalisierte Estas Verwirrung. Ganz konnte sie nicht verstehen, warum Stella denn ihre eigentlich allgemein gehaltene Aussage direkt auf Isaac bezog und so heftig reagierte. Musste sie aber auch nicht, schließlich war es nicht ihre Angelegenheit, was in der jungen Magierin vor sich ging.
"Meine Aussage war mehr auf die Allgemeinheit bezogen, Stella. Nicht speziell auf jemanden anwesenden oder abwesenden. Ich habe keinerlei Gerüchte gehört und kann daher auch keinen Bezug darauf nehmen."
Mit dieser eher ruhig und sanft ausgesprochenen Antwort auf Stellas Ausbruch beließ sie es bei dem Thema und suchte such ihren Teller um selber auch etwas zu essen.
« Letzte Änderung: 24. Jun 16, 23:07 von Esta »

Offline Sandra

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #26 am: 24. Jun 16, 23:01 »
Da die Aussage der Handwerkerin wohl nicht so gemeint war, wurde Stella auch wieder ruhiger und auch der Kommentar von Lyra bezogen auf Rickhard trug dazu bei, dass sie das Thema beilegte.

"Es kam nicht so allgemein gefasst an, das ist alles. Ich wünsche euch jedenfalls dann viel Spaß dort - und dass ihr halbwegs trocken dort ankommt."

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Offline Drakonia Noximera

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Re: Irgendwo in Lupien, Sommer 266 n.J.
« Antwort #27 am: 25. Jun 16, 00:38 »
''Genieße es, Kommentare zum Wetter machen zu dürfen'', sagte Drakonia. ''Manche von uns haben immer noch kein Recht dazu.''

Sie lachte kurz, aber die Unzufriedenheit in ihrer Stimme war überhaupt nicht versteckt.

''Aber kommt schon, wie schlecht kann eine Führung mit Rikhard sein... So unfreundlich kann der Kerl doch nicht sein. Und selbst wenn - dann kann es erledigt werden, dass ihm richtige Hochnäsigkeit unterrichtet wird - nach so einer Lektion von einem Elf werden die meisten Leuten ganz nett und freundlich.''

Dieses Mal war ihr Lachen etwa lustiger.
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