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Goldbach on Tour (Winter 266 n.J.)

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Lilac:
Gerard wusste um die Eigenheiten des Weibels und so sah er gezielt nach strategisch günstig gelegenen Plätzen im Schankraum.
Schnell hatte er die beiden Goldbacher erkannt und ging zu ihnen herüber.
"Mon Weiböl!", grüßte der Fuhrmann und fasste sich an den Hut.

Francois:
Francois setzte den Humpen ab, "Gerard, was treibt dich hierher?" Er rutschte ein Stück auf der Bank. "Setz dich, kostet das selbe."

Lilac:
Statt der Aufforderung des Weibels nachzukommen, blieb der Fuhrknecht stehen und zeigte zur Türe.
"Mon Weibel, isch nehmö das Angebot gernö an - nachdem isch den anderen bescheid gegebön 'abe. Isch bin nischt allein. Där Magus Ardor, die Magd Celestin und die beidön Gardistön Julienne und Nesrine sind auch 'ier...", meinte der Mann.

Francois:
André schaute überrascht vom Fuhrknecht zum Waibel und wieder zurück.
Der Waibel zog die Augenbrauen hoch, "Ja, dann sollten wir einen zweiten Tisch besetzen..." Er war wirklich gespannt, was die anderen hierher trieb. "Dann lass die mal nicht draussen die Gegend vollstehen."

Lilac:
Gerard nickte und fasste sich erneut an den Hut, bevor er sich abwandte und wieder nach draußen verschwand.
Kurze Zeit später kam er in Begleitung der genannten zurück in die Schankstube.
Ardor und Celestine blieben kurz am Thresen stehen und unterhielten sich mit der Schankmagd, während Julienne und Nesrine grinsend auf den Weibel zuschritten.
Beiden war die Freude und eine gewisse Erleichterung anzusehen, ihren Weibel und André wohlbehalten hier aufzufinden.
"Mon Weibel! Es tut gut, disch bei gutär Gesund'eit anzutreffön!", sagte Julienne fröhlich und Nesrine nickte.

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