"Ich bin dankbar, dass Praios und Hesinde meiner Lehensherrin die Weisheit und Stärke gegeben haben um zu erkennen, welche Befehle das Leid in der Welt mehren würden. Ich bin dem Reich Lichttal und dem Herzog von Hammerthal dankbar, dass Klara dort eine Heimat finden konnte. In einem Reich, welches sich für Werte wie Gerechtigkeit und den Schutz der Schwachen einsetzt, und nicht durch falschen Stolz und Habgier seine Nachbarn mit Krieg und Tod überzieht. Mögen die Herzen der Menschen und der Wille der Zwölfe es geben, dass ich niemals gegen einen Freund werde ins Feld ziehen müssen. Und so es den Herren und Damen von Alveran gefällt, werde ich an der Seite meiner Freunde stehen bis zu meinem letzten Atemzug."
Schließlich schien er zu ahnen was da in ihr tief drinnen vor sich ging, und so ließ er alle Zurückhaltung fahren, und schloss sie kurz in die Arme. "Auch ich bin froh und dankbar dich wohlauf zu wissen. Die Zeit wird es zeigen, ob wir friedlichen Tagen entgegen gehen. Doch wenn dem nicht so ist, weis ich wer an meiner Seite steht. Wer bereit ist sein Blut mit mir zu vergießen. Und ich bin Stolz und dankbar für solche Gefährten."
Nun sah er doch herüber zum Gasthof und sah dann noch einmal Lorraine an. "Lass uns etwas essen. Die Reise wird noch anstrengend genug, auch ohne leeren Magen."