Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Klaras Reise nach Goldbach
Nicole:
Klara nickte und lächelte.
"Wir werden sehen was die Zeit mit sich bringt, nun muss ich euch aber bitten zu gehen, es warten noch ein Haufen Briefe auf meinem Tisch die ich beantworten muss bevor der Bote morgen früh in die Heimat aufbricht. Ich wünsche euch eine geruhsame Nacht."
Damit war ihm unmissverständlich klar das die Dame nun allein sein möchte.
Als die Tür ins Schloss gefallen war lies Klara schlagartig ihr lächeln fallen und setzte sich an ihren Schreibtisch, es war tiefste Nacht als sie sich endlich ins Bett begab.
Berengar von Thurstein:
"Es war dieser Tage einfach mehr als geschäftig um meine Herrin herum, da habt Ihr recht. Vielen dank, ich befinde mich wohl. Ein großer Anteil geht an Magister Teldan, der mir das Konvent zur Erforschung magischer Phänomene herrlich erträglich gemacht hat. Und das Übrige geht an Eure Gastfreundschaft und Goldbach." Was ihn für alle anderen deutlich erkennbar betrübt gestimmt hatte, war in diesem Moment tatsächlich wie fort befohlen. "Und wie ist es Euch ergangen, wenn ich so forsch sein darf, mich darum zu sorgen."
Francois:
Francois war vollkommen klar, dass die Informationen,die er geben konnte, nicht gerade für bessere Laune sorgten und die gute Miene mehr gestellt war als real.
Er begab sich in die grosse Halle,wo sich einige Angehörige des Hauses anwesend waren.
Isabeau Lioncoeur:
--- Zitat von: Berengar von Thurstein am 25. Sep 17, 19:07 ---"Es war dieser Tage einfach mehr als geschäftig um meine Herrin herum, da habt Ihr recht. Vielen dank, ich befinde mich wohl. Ein großer Anteil geht an Magister Teldan, der mir das Konvent zur Erforschung magischer Phänomene herrlich erträglich gemacht hat. Und das Übrige geht an Eure Gastfreundschaft und Goldbach." Was ihn für alle anderen deutlich erkennbar betrübt gestimmt hatte, war in diesem Moment tatsächlich wie fort befohlen. "Und wie ist es Euch ergangen, wenn ich so forsch sein darf, mich darum zu sorgen."
--- Ende Zitat ---
Isabeau bedachte ihn mit einem bohrenden Blick und einer hochgezogenen Augenbraue. Es war offensichtlich, dass sie durch ihn hindurchsah wie durch Glas.
"Mir geht es sehr gut, ich genieße die Ruhe vor dem Sturm. Bald werde ich zu mehreren Reisen aufbrechen müssen und so etwas ist immer anstrengend. Aber, Chevalier, ich befürchte ihr seid nicht ganz ehrlich zu mir, n'est pas?"
Sie führte ihn zu einer steinernen Bank mit Blick auf den See und die Wälder am anderen Ufer. Sie nahm Platz und klopfte sachte auf den Platz neben sich:
"Bitte, nehmt Platz, Herr von Thurstein und schüttet mir euer Herz aus. Es tut mir in der Seele weh euch so zu sehen."
Sie lächelte ihn etwas verschmitzt an, sie würde ihm nicht böse sein wenn er sie mit einigen Plattitüden abspeiste, aber ihm musste klar sein, dass sie genau wissen würde wenn er das tat.
Lilac:
Da Fleur sich in der Nähe ihrer Herrin befand, war sie nicht in der Halle zugegen. Wohl aber ihre Tochter (die irgendwie um ihre normale Bettgehzeit herum gekommen war) und einige Gardisten, darunter Julienne und Nesrine.
Als das kleine Mädchen Francois sah, quietschte es und rannte mit einem "Hallo Weibel!" auf ihn zu.
Einige Leute sahen die Szene und grinsten verhalten..
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