Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Ninim

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Lorainne:
Mit ihrer freien Hand berührte sie kurz Anders Arm, bevor sie zu Jelena eilte.
Ihr Blick traf Vanion. Er kannte sie gut, könnte die Traurigkeit und Reue darin wohl deuten, dass sie nicht um ihrer Selbst Willen traurig war, sondern ob des Schmerzes, den ein jeder empfand.
Doch so sehr sie Lavinias Schild sein wollte und sollte, sie konnte nicht alles von Ihnen fernhalten.
Die inneren Kämpfe müsste jeder mit sich selbst ausfechten.

Sie löste ihren Griff um Enids Hand und machte eine vage Geste, um sich nach ihren Verletzungen zu erkundigen.

Ardor Teldan:
Ardor hörte Balerian bis zum Schluss zu dachte kurz nach: "Zu allererst zum Thema der Vertraulichkeit." Er sah Ninim an "Ich werde nur einem von dir bestimmten Personenkreis Auskunft über die Ergebnisse der möglichen Untersuchung geben. Dem kannst du dir sicher sein." Er wannte sich zu Algonkin "Ich hoffe es finden sich, wie Bellerian schon sagte, nur noch Restpuren von Atoss wirken. Notwendige Maßnahmen für diese Möglichkeit werde ich zu Ninims und unseren Schutz dennoch ergreifen. Einen Moment bitte" der Magier drehte sich kurz um und suchte etwas im Zelteingang. Er brachte einen Wasserbeutel zu Tage aus dem er trank und den anderen anbot "Ich habe mir bereits gestern Gedanken gemacht was ich finden könnte und Stimme den von Balerian angesprochenen Punkten zu. Die ersten Schritte sollten seine: eine Feldanalyse über den aktuellen Status, Rückstände und Schäden. Dabei werde ich dich auch auf noch mögliche aktive Fremdstrukturen  hin untersuchen.
Das sollte uns einen ersten Eindruck geben und ein Fundament schaffen auf dem wir die nächsten Schritte planen können.“ Er räusperte sich und blickte dann in die Runde.

Sandra:
Langsam trat Stella auch wieder zu den anderen heran, die sich um Ninim, Balerian und Ardor gesammelt hatten. Doch ihr Blick ging sorgenvoll immer wieder zu dem Wald, der hinter ihren Zelten lag.
Sie wollte sich garnicht vorstellen, wie es Sasha gehen mochte. Zu gern würde sie etwas für sie tun, doch sie wusste beim besten Willen nicht, was.
Und üblicherweise war Sasha nicht sonderlich zugänglich, wenn sie sich so zurückgezogen hatte… Doch man würde sie sowieso nicht finden, wenn sie es nicht wollte. Aber sie hatte Sorge, Sasha zu bedrängen, wenn sie versuchen würde, sie zu finden und doch absichtlich Abstand von der Gruppe hielt...

AndersAnt:
"Ich werde nicht der sein, der Salz in dieses Fundament streut. Schau nach, und sag uns offen, womit wir zu rechnen haben, damit wir in Ruhe und überlegt reagieren können." Algonkin schaute auf die Frostelfe und bekam einen leeren Blick. "Als ob es sich überlegt besser stirbt mit Atos im Kopf," dachte er bei sich. Er hoffte sehr, dass er diesmal der Schild sein durfte. Und sei es auch nur, weil er den hoffnungsvollen Blick der Elfe nicht enttäuschen wollte, weil es einfach nicht gerecht wäre, dass sie nach diesen Qualen doch sterben musste.

Francois:
Francois beobachtete die ganze Szene schweigend. Der gestrige Tag hatte vieles angerichtet. Ein Leben genommen, vieles zerstört,Freundschaften in Frage gestellt und Zwietracht gesät.
Er hoffte inständig, dass einige der Missstände ausgemerzt werden könnten. Es wäre sehr traurig,wenn Atos es schaffen würde, Keile zwischen diejenigen zu treiben,die bisher Kameraden oder gar Freunde waren.
Und auch er hatte das Gefühl, Dinge sortieren zu müssen, die durcheinander geraten waren...

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