Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.

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Francois:
Francois stellte seinen Krug neben den von Edouard, und dieser goss ihm ebenfalls etwas ein.

"Non, nichts soweit. Weder hier, noch im Umland. Die Patrouillen waren eine Abwechslung für die Truppe und die Tiere. Und sicher haben sie auch in der Bevölkerung für etwas Vertrauen gesorgt, aber grosse Beobachtungen gab es nicht. Nun, zumindest haben sie Farbe gezeigt, falls irgendwelche Beobachter im Land sind. Das ist ja auch für was gut."

Nach einem Schluck ergänzte er "Ich habe drei Leute im Laufe des Tages rausgeschmissen, die der Meinung waren, mich mit derlei dummen Fragen belästigen zu müssen. Als ob nicht genug andere Gardisten dabei waren. Müssen sie mich nerven... Und non, es gibt noch keine weiteren Pläne. Anscheinend lohnt es sich tatsächlich, die Taschen auszupacken."

Edouard:
„Na dann…“

Edouard leerte seinen Becher.  „Es wäre schön etwas länger zuhause zu bleiben.“

„Verstehe mich nicht falsch, reisen gefällt mir durchaus…. Aber manchmal ist es doch recht … anstrengend!  Aber wem erzähle ich das…“ er lächelte und sagte augenzwinkernd „ Du hast wohl auch ein reger Verschleiß was Solenleder angeht, neh?“

„Ich werde mir auf jedem Fall jetzt erst mal was zu essen besorgen, kommst du mit, oder soll ich uns einfach was holen gehen ?“ 

„Ich glaube es gibt heuteabend Tourtes parmeriennes, und ich liebe diese Pastete…“

Francois:
"Ich bin voll und ganz bei dir. Zuhause ist mal wieder schön. Und je länger, desto besser.."

Nach einem kurzen Überlegen stand Francois auf und warf sich den Gardecorps über.

"Es ist ekelhaft kalt draussen. Bekommt mir nicht. Ich schlepp schon seit Wochen diesen Husten mit mir rum. Ich komm aber mit in die Halle. Alleine hier sitzen macht es auch nicht besser. Und man sieht mal wieder andere Gesichter."

Sie verliessen die Schreibstube und begaben sich ins Haupthaus.

Edouard:
Hier angekommen liefen beide zu einem Tisch und setzten sich. 
Ein der Mägde kam auf ihnen zu, begrüßte sie freundlich und wischte noch kurz über den Tisch..

„Weil das mit dein Husten anhält, werde ich mal dafür sorgen das man dir mal einen warmen Grog macht …“

„Nicht das du uns noch krank wirst…“ sagte er lächelnd, stand auf und lief zur Küchentür, um sich das Essen zu holen, und das Getränk zu ordern. 

"Schade das es das nicht mit Kaffee gibt, neh ?" rief er Francois noch zu...


Francois:
Francois warf einen Blick in die Runde. Die Freiwache war bereits da, einige der Knechte und Mägde ebenfalls.
Madame sowie die Damen waren noch nicht anwesend. Der Rest der Prima Plana fehlte auch noch.
Er wartete bis Edouard zurück war, dann holte er sich ebenfalls etwas zu Essen und Bier. Den ganzen Tag Kaffee ging schliesslich auch nicht.

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