Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.

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Francois:
An einem ansonsten ruhigen Morgen wird vom Posten auf dem Bergfried ein nahender Reiter gemeldet.
Er passiert das Dorf Goldbach und hält auf die Veste zu. Der Wachhabende kennt ihn, dieser Mann geht häufig ein und aus, und in den meisten Fällen bringt er interessante, wenn auch nicht immer gute Neuigkeiten mit sich.
Nachdem er sein Pferd am Stall angebunden und einem der Burschen etwas mitgeteilt hat, begibt er sich ins Haupthaus und schickt eine der Mägde, um Madame von seiner Ankunft zu unterrichten. Sie stellt ihm etwas zu trinken und eine Waschgelegenheit parat, er war offensichtlich länger unterwegs.
Als der Bursche sich seines Pferdes annimmt, bemerkt er eine Wunde, wie sie ein Pfeil reissen würde, der knapp vorbeiging...

Francois:
Nach einer Weile wurde der Mann,der in der ganzen Zeit mit niemandem gesprochen hatte,zu Madame gebracht.
Er verblieb einige Zeit,in der niemand Zugang zur Kammer hatte.
Dann holte er sein Pferd aus dem Stall und ritt davon,so schweigsam sie er gekommen war.
Die Wache meldete die Begebenheit in der Schreibstube, und die Meldung wurde mit einem knappen „Merci“ quittiert.

Edouard:
Neugierig wie immer sah Edouard den Reiter hinterher. Er kannte ihm von sehen, und wußte das er zu den ´Augen und Ohren´ von Madame gehörte.
Als er aus seinem Blickfeld verschwand, drehte er sich im Sattel wieder richtung Burg.  ´C´est ma maison... Merci Lavinia...Merci pour votre protection...´ dachte er und seuftzte kurz. 

Ein kurzes Kopfnicken zu den Wachen, als er durchs Tor trottete,  das Pferd schnell zum Stall gebracht, und ab zur Schreibstube.  Er öffnete die Tür und trat ein.

"Für wem´s interessiert ;  ich bin wieder da !" sagte er grinssend...

Francois:
Francois sah auf als sich die Tür öffnete, „Warst du weg? Ich hab mich schon gewundert...“
Den allessagenden Blick,den er erntete,quittierte er mit unschuldigem Blick.
„Wie war die Reise? Alles gut gegangen,mon Amie?“

Edouard:
"Ah Oui..." antwortete er gelassen " Alles, eh.... trés bien ... Das will sagen; was erledigen wollte, habe ich erledigt."
Er stellte seine Satteltaschen ab, und füllte ein Becher mit Kaffee.

"Und hier ?  Wenn du nichtmal gemerkt hast das ich weg war, ist wohl nix gravierendes passiert, oder ?"

"ausser vielleicht der Besuch kurz vorher..." fügte er hinzu.

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