Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach (Sommer 268 n.J.)

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Francois:
"Und ich hab mich schon gewundert, wo die ganzen Stapel Papier herkommen, jetzt wird das klarer..."

"Oui, darauf kann man tatsächlich verzichten, so nett wie sie auch waren..."

Francois´ Blick streifte über den Hof und über einige der Anwesenden `sie können keine von den Personen hier ersetzen...`

Edouard:
"Heuteabend werden wir da mal auf anstoßen, mein Freund!" 

"Wie wär´s jetzt mit was zu Essen ?"

"Ich könnte auf jedem Fall was ertragen."

Lorainne:
Als ihr die Zügel des Pferdes aus der Hand genommen wurden, schaute sie auf und sah Francois vor der Schreibstube stehen. Lächelnd hob sie die Hand zum Gruß. Doch bevor sie auf ihn zugehen konnte, nahm erst ein Bote, dann der Marechal seine Aufmerksamkeit in Beschlag.
Sie hoffte, dass sich eine Gelegenheit ergeben würde, mit ihm die Neuigkeiten auszutauschen. Vor allem, welche Rolle der Spitalerbund in den jüngsten Ereignissen spielen würde.


Schließlich bat man sie zur Baronin. Mit klopfenden Herzen schritt Lorainne durch die Burg, bis sie schließlich vor der Kermenate der Baronin befand. Während sie sich ihre Worte noch zurechtlegte, wurde schon geklopft und sie angekündingt, und schon stand sie in dem kleinen Raum.

Linna:
Nach der langen Schiffsreise war Linna froh endlich die schwankenden Planken verlassen zu können.
Enslich hatte sie wieder festen Boden unter den Füßen. Sie schwang sich auf den Rücken Ihrer fuchsroten Stute,
tätschelte ihren Hals.

Ihr war die Umgebung noch wohl vertraut, war sie doch erst im Frühjahr durch diese Gegend gereist. Doch fühlte es sich seltsam an
alleine zu reisen. Naja, was heißt schon allein, seitdem sie Wulfgar geheiratet hatte war sie selten ganz alleine.

Ihre kleine Gefolgschaft, aus zwei zarorischen Soldaten und Ihrer Wäschemagd, ritt die Reichstraße entlang.
Sie führten auch noch eine kleine Kutsche mit sich, aber Linna verzichtete meist in diese zu reisen sie fühlte sich wohler
auf dem Rücken ihrer Stute. So reisten sie eine ganze Weile.

Aufeinmal fiel ihr Blick auf eine Veste, welche auf einer kleinen Insel inmitten des Flusses lag. Linna war beeindruckt.
Alles war genauso wie Ihre hochwohlgeboren Isabeau Lioncoeur es ihr beschrieben hatte.

Ehrfürchtig ritt sie über eine hölzerne Brücke auf das Torhaus zu und sagte leise nur zu sich:

Linna du schaffst das

Ihre Gefühle waren eine Mischung aus Nervosität, Unsicherheit und Vorfreude. Hoffentlich hatte der Brief die Baronin
rechtzeitig erreicht und ihre kleine Gesellschaft verursachte jetzt keine Umstände.

Isabeau Lioncoeur:

--- Zitat von: Lorainne am 29. Aug 18, 16:09 ---...
Schließlich bat man sie zur Baronin. Mit klopfenden Herzen schritt Lorainne durch die Burg, bis sie schließlich vor der Kermenate der Baronin befand. Während sie sich ihre Worte noch zurechtlegte, wurde schon geklopft und sie angekündingt, und schon stand sie in dem kleinen Raum.

--- Ende Zitat ---

"Bienvenue, Lorainne! Comment tu vas? Entré, entré!"
Begrüßte Isabeau sie herzlich. Hinter den dicken Mauern war es angenehm kühl und durch die weit geöffneten Fenster kam eine leichte Brise, die den Geruch von Petrichor mit sich brachte.
"Ich fühle mich geschmeichelt, dass du zuerst zu mir kommst, ich dachte dein erster Weg führt dich zu deiner Tochter."

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