Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Ein Kender auf Burg Goldbach (Sommer 268 n.J.)

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Anders:
Der Blick der Kenderin schweife kurz über François Erscheinungsbild. Gut er schien nicht verletzt. Auch die beiden anderen schienen in Ordnung. "Ich glaube man hat sich an mich gewöhnt. Umgekehrt gilt das selbe. Das heißt nicht das ich mein Zuhause nicht vermisse aber es ist auch nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hab. Manchmal glaube ich traue ich mir zu wenig zu." Sie blickte wieder in François Gesicht und lächelte." Aber du hast bestimmt a Hunger und Durst und bist müde. Wenn du dich ausruhen willst und ich dir auf die Nerven gehe sag einfach bescheid. "

Francois:
Den kontrollierenden Blick quittierte Francois mit einem Lächeln. Diese Art Blicke kannte er...

„Non,du gehst mir nicht auf die Nerven,alles gut. Es freut mich,dass du dich -eingelebt?- hast... Hat Madame bereits irgenwelche weiteren Äusserungen hinsichtlich deines ... Besuchs... getätigt?“

Eine der Mägde kam bei ihnen vorbei und Francois bat sie, Madame über ihre Ankunft zu informieren, falls Mademoiselle Eponine noch nicht bei ihr wäre.

„Manchmal muss man von zuhause weg,um das zuhause schätzen zu lernen.“

Anders:
Auf die Frage zu Ihrem Aufenthalt schüttelte Anders den Kopf. "Nein bisher nicht. Ich hoffe Loraine kommt bald aus diesem Kloster raus." Sie seufzte und sah zur Burg. "Ich hab aber auch ehrlich gesagt noch nicht gefragt." fügte sie dann noch hinzu. "Ich meine noch bin ich ja nicht so lange hier und ich will nicht, daß man denkt ich würde die Sache auf die leichte Schulter nehmen."

Francois:
„Ist vielleicht besser so. Ich kann ja bei Gelegenheit einmal nachhören,was Madame so denkt.“
Bei Lorainnes Erwähnung fiel Francois das Schreiben ein. Er holte es aus seiner Tasche und übergab es.
„Das soll ich dir von der Chevaliere geben. Ich habe sie Nahe Fanada getroffen...“

Anders:
"Wirklich? Das wäre toll. Ich glaube es ist wirklich besser wenn du das machst." Anders strahlte François sichtlich erleichtert an. Als er dann noch den Brief aus der Tasche holte kam Verblüffung dazu. "Lorainne ist frei? Du hast sie getroffen? Was macht sie? Kommt sie bald? Darf sie wieder sprechen? Hat sie nach mir gefragt?" Die Fragen waren schneller raus als sie darüber nachdenken konnte. Ihre Finger zitterten leicht während sie noch überlegte ob sie den Brief jetzt gleich aufmachen sollte.

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