Autor Thema: Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.  (Gelesen 9421 mal)

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Offline Vanion

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Die Handlung findet vor der letzten Taverne am Wegkreuz statt.

Vanion und Arienne stiegen die Stufen empor, die zu dem imposanten Gebäudekomplex führten, zur Ordensburg der Jeldriken. Das geschwungene Tor stand offen, und sie waren nicht die einzigen Besucher an diesem sonnigen Tag. Im Innenhof der Tempelanlage schritten sie an Bürgern der Stadt vorbei, die einfach ihre Gebete an Jeldrik oder an einen der Sechs richten wollten, denn der Orden verehrte das vollständige Pantheon. Vanion und Arienne lenkten ihre Schritte gradeaus durch den Hof. In den Säulengängen zu ihrer Rechten und Linken waren Ordensmitglieder zu sehen, die sie neugierig beäugten. Überall sah man das charakteristische Blau und Gelb. Ein weiteres hohes Tor stand offen vor dem Ritter und seiner Begleiterin, und als sie es durchschritten, mussten die beiden Caldrier zunächst innehalten. Draußen mochte die helle Sonne strahlen, hier drinnen war es jedoch recht dunkel, und sie brauchten einen Moment, bis ihre Augen sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnt hatten.

Vanion sah sich um. In das hohe Gemäuer zu seiner Linken waren Nischen eingelassen, in denen Statuen standen. Jede präsentierte eine Heiligenfigur eines engonischen Gottes, und in den Rundbogen über der Nische waren die Leitsprüche der Jeldriken eingemeißelt worden. Treu ergeben seiner geheiligten kaiserlichen Majestät Jeldrik stand über einem Bildnis eines Alamar-Heiligen, Stets für Barmherzigkeit und Frieden über der Statue einer Mutter, die ihr Kind liebevoll und schützend im Arm hielt.
Vanion runzelte unwillkürlich die Stirn, als er sich der Nische näherte, in der ein buckliger König mit vielen Kronen dargestellt war. Wisse um deine Dämonen. Wachse über sie hinaus. Auch das gehörte zur Doktrin dieses Ordens.

Die beiden hätten noch viel Zeit in dieser Halle verbringen können und ihnen wäre nicht langweilig geworden. Die Ornamente, Bilder, ausgestellten Bücher, aber auch die einzelnen Heiligenfiguren hätten ihnen viel über die Geschichte der Jeldriken, Engonias und des Landes verraten können. Aber ihr Ziel war ein Nebenraum. Dort saß an einem dunklen Sekretär eine ältere Frau. Sie trug ein schlichtes Gewand, das nichts über ihren Stand verriert, aber die muskulösen Arme und die knotigen Hände ließen vermuten, dass sie eine Ordensschwester war und wahrscheinlich Ritterwürden trug. 
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Offline Engonien NSC

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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #1 am: 23. Jul 18, 09:20 »
Der Nebenraum war zwar im Vergleich zur Haupthalle klein, aber für sich genommen doch recht groß. In die hohe, gerundete Decke waren Reliefs eingearbeitet, eine Geschichte wurde dort erzählt, und das Licht der Fackeln, die in gusseisernen Halterungen an der Wand hingen, warf flackernde Schatten, die dem Kunstwerk Leben einhauchten. Hinter der Ordensritterin, denn nichts anderes war die Frau, gab es eine dunkle, schwere Tür, mit Eisenbeschlägen versehen. Eine dicke Kette hielt einen Riegel fest, und ein ebenso dickes Schloss hielt alles an Ort und stelle.

"Ich heiße euch willkommen in den Hallen Jeldriks, Herr Ritter. Maria von Eichental bin ich, und zu mir kommt jeder, der die Schriften unseres Ordens studieren will."
An ihrem rituellen Tonfall erkannte Vanion, dass die Ritterin eine bestimmte Antwort erwartete.
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Offline Arienne

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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #2 am: 30. Jul 18, 18:40 »
Arienne folgte Vanion schweigend und beeindruckt vorbei an den Statuen in den Nischen. Alles war größer und imposanter als sie es von zuhause kannte.

Als Vanion nach dem Betrachten des buckligen Mannes seinen Weg zielgerichtet zum Nebenraum lenkte, ließ sie ihn vorgehen und hielt sich seitlich hinter dem Ritterm als dieser, den Raum betrat.

Bis hierhin war sie nicht gekommen."Ich war wohl etwas zu übereifrig... Und eine passende Antwort auf die Frage der Ordensritterin hätte ich sowieso nicht gehabt." dachte die junge Frau und wartete still aber aufmerksam auf die Reaktion des Ritters.
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Offline Vanion

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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #3 am: 31. Jul 18, 21:59 »
Vanion kannte die Losung nicht, die Maria zu erwarten schien, aber er ließ sich nicht verunsichern. Er suchte ihren Blick.
"Jeldrik zum Gruße, Ritterin von Eichental! Ich bin Vanion Bachlauf, aus Roquefort, und mit mir ist Arienne von Mühlenbruch gekommen. Wir bitten um Einlass in die Archive des Ordens."
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Offline Engonien NSC

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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #4 am: 09. Aug 18, 12:23 »
"Ihr wisst so gut wie jeder, Herr Ritter, dass die Archive des Ordens nur Jeldriken offen stehen. Und mit Verlaub, Chevalier, Ihr seid keiner."
Ihr Tonfall war freundlich, aber bestimmt. Maria hatte schon viele Frauen und Männer abgewiesen, und der Ritter vor ihr würde nicht der letzte sein. Während sie auf seine Antwort wartete, musterte sie den in Blau und Weiß gekleideten Mann vor ihr genauer. Ihr Blick blieb an seinem Schwertknauf hängen, an dem sie ein blau und gelb geflochtenes Band erkennen konnte, und eine Erinnerung stieg in ihr auf. Bachlauf...

Plötzlich richtete Maria sich auf, straffte die Schultern und sagte in einem überraschend kalten Ton:
"Ich erinnere mich an einen Knappen, der vor einigen Jahren diese Hallen betrat, mit einem blauen und gelben Wappenrock in den Händen. An dem Wappenrock war braunes, krustiges Blut, und das einst prachtvolle Stück war zerschlitzt und aufgerissen."

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Offline Vanion

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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #5 am: 09. Aug 18, 12:48 »
Die zwar förmliche, aber freundliche Atmosphäre war verflogen. Vanion spannte sich unwillkürlich seinerseits an, als er wahrnahm, wie Maria sich versteifte, und als er ihre Worte hörte, spürte er das Blut in seinen Adern wallen. Er erinnerte sich, als sei es erst gestern geschehen.



Die Reise nach Engonia war beschwerlich gewesen. Kaum Kupfer in den Taschen, die Kleidung mitgenommen von der Reise, die Bardike schartig. Die Torwachen Engonias hatten ihn passieren lassen, so wie sie jeden hatten passieren ließen. Schließlich war der Krieg noch nicht lange vorüber, und Engonia litt immer noch an schwärenden Wunden. Die horrenden Preise in den ordentlichen Gasthäusern konnte er sich nicht leisten, und in den Ställen irgendwelcher Bürger zu schlafen, verbot ihm sein Stolz. So hatte Vanion Bachlauf, der Knappe von Lorainne de la Follye des Joux, sich gar nicht erst mit der Suche nach einer Unterkunft aufgehalten.

"Ich bringe Nachricht über das Schicksal des Herrn Ritters Konrad von Hirschsprung", hatte er gesagt, und die Jeldriken hatten ihm das Tor geöffnet.
Ein Becher verdünnten Weines wurde ihm gebracht, eine Waschschüssel bereitgestellt, und sein Pferd wurde versorgt, und dann kam ein Diener und brachte Vanion in einen etwas größeren Raum. Es war die Kammer von Simeon von der Brücke, einem der Kastellane des Orden. Wie Vanion es gelernt hatte, verbeugte er sich höflich und stellte sich vor.

"Du bringst Wort von unserem Ritterbruder Konrad, Knappe. So berichte mir von seinem Verbleib!"

Wortlos trat Vanion vor und überreichte den ordentlich gefalteten, aber nichtsdestotrotz zerstörten und blutverkrusteten Wappenrock des Herrn von Hirschsprung.
Mit ernstem Gesicht sprach er dann: "Der Herr Ritter starb im Ehrenhändel. Er forderte mich, obgleich ich nur im Knappenstande stehe, und ich erschlug ihn in kurzem, heftigem Kampfe."

Hinter sich vernahm der Knappe ein plötzliches Aufschluchzen. "So ist es wahr", wisperte eine helle Stimme, und als er sich umdrehte, sah er eine ältere Frau, die, das Gesicht in den Händen vergraben, den Raum verließ.




Betroffen sah er die Ritterin an, versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, ob es Zorn, die Lust nach Rache oder schlicht Trauer war, die sie bewegte.

"Ich trage nun Ritterwürden, so wie ihr. Wenn Ihr einen Groll gegen mich hegt, weil ich es war, der Konrad erschlug, dann stehe ich Euch zu Eurer Genugtuung zur Verfügung."

« Letzte Änderung: 09. Aug 18, 12:50 von Vanion »
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Offline Arienne

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« Antwort #6 am: 09. Aug 18, 21:02 »
Arienne machte einen Knicks als Vanion sie der Ritterin vorstellte, sagte aber nichts.
Ihr Schultern sanken als sie hörte was die Ritterin sagte.

Sie spannte sich wieder an, als die Ritterin erneut das Wort ergriff und die Begebenheit aus Vanions Vergangenheit ansprach.

Die junge Frau sah kurz zu ihrem Begleiter und fixierte dann wieder einen Punkt vor sich. Sie versuchte sich zu entspannen und zu verstecken, dass ihr die Situation etwas unangenehm war.
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« Antwort #7 am: 09. Aug 18, 22:07 »
Maria brach den Blickkontakt und senkte den traurig den Kopf.
"Mit den Jahren, die seitdem vergangen sind, half mir die Dame Lavinia, den Tod Konrads zu verwinden. Ihr müsst wissen, dass Konrad von Hirschsprung mehr war als ein Ordensbruder. Ich kannte ihn seit meiner Kindheit, und wir waren gemeinsam auf so mancher Fahrt."

Sie schüttelte den Kopf und straffte dann erneut die Schultern.
"Aber reden wir nicht länger von vergangenen Zeiten. Ihr tragt nun Ritterwürden, und ihr möchtet die Archive betreten. Doch ihr seid keiner von uns. Weshalb verlangt es Euch nach den alten Schriften unseres Ordens?"
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Offline Vanion

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« Antwort #8 am: 09. Aug 18, 22:20 »
Er hasste solche Momente.
"Er hat sich und dem Orden stets Ehre gemacht, im Leben wie im Tod."
Eine Floskel, auch wenn sie aufrichtig gemeint war. Dann erst begann er, Marias Frage zu beantworten.

"Euer Orden ist es, der das Andenken an Jeldrik hoch und lebendig hält. Eure Ritter verteidigen sein Erbe. Doch auch außerhalb Eurer Gemeinschaft gibt es Streiter, die alte Traditionen aufrecht erhalten. Die auf Fahrt gehen, die Spuren Jeldriks suchen. Ein Suchender bin auch ich. Ich habe geschworen, ein Jahr und einen Tag meines Lebens der Suche nach Jeldriks Königsmantel zu widmen, und allein deswegen bin ich hier."
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« Antwort #9 am: 13. Aug 18, 20:04 »
Diese Worte schienen der Ritterin zu gefallen.

"In der Suche nach dem Mantel liegt Ehre, Chevalier. Und nun macht es Sinn, dass Ihr hierher gekommen seid. Wir öffnen unsere Archive keinem Fremden, doch ist es kein Geheimnis, dass der Orden die Ritter, die sich auf Fahrt befinden, mit Wohlgefallen betrachtet. Wir alle sind Suchende, hoffen wir doch, Jeldrik selbst zu finden, und wir wissen um die Relikte, die Jeldrik zurückließ, als er zu seinesgleichen aufstieg."

Die knotigen Finger glitten über den dicken Ledereinband des großen Buches, das vor der Ritterin auf dem Sekretär lag. Mit geübtem Griff löste sie das kunstvoll verflochtene Lederband von der Schnalle, packte beherzt zu und schlug den Wälzer mit einem hallenden Geräusch auf.

"Hier stehen die Namen all derer, denen Zutriff zu unseren Kammern gewährt worden ist, und es ist keine kleine Liste. Hochwohlgeborene und Gemeine stehen in diesen Zeilen, vereint in einem: dem Streben nach Jeldriks Idealen. So will ich auch Euch und Eure Begleiterin hier verzeichnen. Vorher aber möchte ich Euch um etwas bitten. Ihr sagt, dass Konrad im Leben wie im Tod dem Orden Ehre machte. Helft mir, sein Andenken zu bewahren. Denn abseits von eurem hastigen Besuch vor wenigen Jahren und den Gerüchten, die uns aus dem zwielichtigen Uld erreichten, sind wir über das, was wirklich geschehen ist, im Unklaren geblieben. Verfasst eine Schrift darüber, was Konrad widerfahren ist, und gebt uns die Gelegenheit, sein Andenken wahrhaftig zu ehren. Dann soll Euch diese Tür geöffnet werden."
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Antw:Im Tempel der Jeldriken, im Frühsommer 268 n.J.
« Antwort #10 am: 22. Aug 18, 20:19 »
Still und aufmerksam verfolgte die junge Frau das Gespräch zwischen den beiden Rittern.

Sie zuckte zusammen als die Jeldrikin das dicke Buch aufschlug, gleichzeitig wurde ihr leichter ums Herz, sie würde demnächst die Archive betreten dürfen.

Entspannt wartete auf Vanions Reaktion, bereit ihm ihre Hilfe anzubieten.
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« Antwort #11 am: 29. Aug 18, 12:32 »
"Ihr seid weise, Chevalière, und in Euren Bedingungen liegt Ehre. Ich will mich sogleich an die gestellte Aufgabe machen."

Er zwinkerte plötzlich. "Arienne wurde hier schon mehrmals abgewiesen, wie ich hörte. Ich will ihr die Geschichte Konrads erzählen, und sie soll sie aufschreiben. Denn auch sie wandelt auf den Spuren Jeldriks. Sie begleitet mich auf meiner Fahrt, zu unser beider Gewinn. Erwartet uns morgen, zur selben Stunde. Bis dahin halte Jeldrik seine Hand über Euch."

Und mit diesen Worten verabschiedete sich der Ritter aus Voranenburg.
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« Antwort #12 am: 05. Sep 18, 20:41 »
Arienne war es etwas peinlich als Vanion von ihren Besuchen der letzten Tage erzählte und sie wurde rot.

Sie machte einen Knicks und bedankte sich bei der Ritterin: "Ehrenwehrte Ritterin von Eichental ich danke euch für die Möglichkeit die Archive eures Ordens betreten zu drüfen. Ich werde der Geschichte eures Ordensbruders Konrad von Hirschsprung aufmerksam lauschen und sie für den Orden und euch niederschreiben, wie Chevalier Vanion gesagt hat. Wir sehen uns Morgen und bis dahin halte Jeldrik seine Hand über Euch."

Sie lächelte die Ritterin an und foglte Vanion aus dem Raum.
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« Antwort #13 am: 05. Sep 18, 20:58 »
Ohne ein Wort zu verlieren schritten die beiden aus der Tempelanlage heraus, die früher einmal den alten engonischen Kaiserpalast dargestellt hatte. Vanion hatte kaum Erinnerungen daran, wie das Gebäude vor zehn Jahren ausgesehen hatte, aber er erinnerte sich noch viel zu gut an die Flammen, die aus den hohen Fenstern der Anlage geschlagen waren. An manchen Stellen war das Gemäuer noch immer rußgeschwärzt, wenn auch die Jeldriken sich wahrhaft Mühe gegeben hatten, die Schäden des Krieges zu beheben.

Als sie in die Herberge zurückkehrten, in der sie Unterkunft gefunden hatten, dauerte es nicht lange und der Wirt brachte Arienne und Vanion das Abendessen.
« Letzte Änderung: 05. Sep 18, 21:03 von Vanion »
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