Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium
Burg Goldbach (Herbst 268 n.J.)
Lorainne:
“ nunja, also... Ich bin nicht weit herumgekommen, von is Rinne in den Süden wollt ich, aber irgendwie war goldbach dann südlich genug. "
Die Verlegenheit war ihr anzusehen.
“ große Pläne und sich dann verlieben. Meine Kinder sind alt genug, dass sie von einer Mutter schnell genervt sein können, sie kommen also auch schon ohne michund Mademoiselle Judith wird nicht mehr gestillt und wenn ihr guy vielleicht zu dem Turnier wieder mitnehmt... Vielleicht wäre es möglich, ihn, also euch alle zu begleiten?“
Ihre Wangen glühten, vor Aufregung vermutlich.
“ meint ihr, Madame würde es erlauben? Ich könnte mich sicher nützlich machen irgendwie. Und ich war noch nie bei einem Turnier...“
Francois:
Daher wehte also der Wind. Francois unterdrückte ein Grinsen. Mathilde wollte „mal raus“ und lotete ihr Möglichkeiten aus.
„Alors, ich habe noch keine Diensteinteilung für die kommenden Reisen vorgenommen. Aber derlei Dienste sind auch immer eine Art Belohnung. Da muss das Verhalten der Männer entsprechend sein, damit sie auf dem Papier erscheinen. Und in der letzten Zeit ist Guy mir weniger aufgefallen, als manch anderer...“
Er machte eine kurze Pause um seine Worte wirken zu lassen.
„ Und was die Einteilung der Mägde und Knechte angeht... da sind der Maitre und der Trosswaibel zuständig... die Listen schreibe nicht ich“
Lorainne:
Die nahezu unbewegte miene des waibel verunsichert sie, aber nur kurz.
In der Zeit, die sie hier verbracht hatte, insbesondere, seit sie die Amme der kleinen Mademoiselle de la... Madame de la Follye geworden war, hatte sie viel Kontakt zu ihm gehabt und es war eine Art Freundschaft entstanden. Daher war sie erleichtert, als sie merkte, dass er bei seinen Worten gar nicht so ernst war, wie er tat. Trotzdem horchte sie nach.
"Ach, um den maitre mache ich mir weniger Sorgen. So wie er auffahren möchte braucht er immer eine helfende Hand. Und notfalls bleibt guy zu hier."
Sie klang entschlossen.
"Ich denke schon, dass der maitre mich mitnehmen würde, wenn ich ihn frage, aber er hat hohe Ansprüche, besonders, wenn er sich hetvortun möchte auf den Reisen, immerhin ist die goldbachsche Küche legendär. Aber ich möchte ihm auch keine Schande machen, ich weiß gar nicht, was mich erwartet. Guy war schon hin und wieder fort, ich noch nie. Ich... Nunja... Ich hab etwas Angst, dass mein Wunsch zu groß ist. So ein Turnier... Da kann man sich nicht in die hintere Ecke der Küche verkriechen...“, gestand sie schließlich verlegen.
"ich möchte aufgrund von Unerfahrenheit keine Dummheiten machen, denn dann würde der maitre mich nie wieder mitnehmen, weil ich meiner Herrin Schande gemacht habe."
Francois:
Francois war tatsächlich überrascht ob der Hartnäckigkeit und der gesunden Einschätzung der Lage.
„Dann wirst du wohl den Maitre in den nächsten Wochen einfach davon überzeugen müssen, dass er sich keine Sorgen machen muss wenn er dich mitnimmt. Und ob dein Mann Teil der Bedeckung wird, nun, das werden wir auch in den nächsten Wochen feststellen, nicht wahr?!“
Lorainne:
Die Frau nickte.
"Natürlich. Aber auch, wenn der maitre sich nicht sorgt, ich tue es. Wie ist es auf so einem Turnier, worauf muss man achten? 9der ist es, wie auf der Burg? Und glaubt ihr, Madame erlaubt es, immerhin müsste ich Judith hier zurücklassen."
Sie goss ihm nochmal nach, wohl wissend, dass er derartige fragenstürme nicht sehr mochte, aber er war heute verhältnismäßig gut gelaunt, wenn man an die letzten Wochen dachte, also musste sie die Chance nutzen.
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