Die Welt um ihn herum war grau. Grauer Himmel, grauer Nebel, alles trostlos und kalt. Albert merkte die Kälte vor allem an den Armen und Beinen. Als er an sich heruntersah, bemerkte er, das er nur eine zerschliessene Bruche trug und bis zu den Knöcheln im Morast stand. Er sah sich um und sah Äcker und Wiesen, Herden von Vieh und weitere Menschen, die wie er ärmlich gekleidet und mit gebeugtem Rücken die Felder bearbeiteten. Albert bemerkte die Hacke in seiner Hand, offenbar sein tägliches Werkzeug, wenn er die Schwielen an seinen Händen betrachtete.
Eine Peitsche krachte und auf Alberts Rücken machte sich ein scharfer, reißender Schmerz breit. "Tagedieb!" keifte eine erboste Stimme, "Disch werdö isch lehrön, herumsusteheen!"