Der Priester sieht den jungen Mann lange und fest an. Er versucht in seinen Augen zu lesen, was in ihm vor geht.
"Meine Krieger haben großes geleistet! Sie haben sich einmal zurück gezogen, um sich zu sammeln und viele haben ihr Leben gelassen, als sie die Feuer und den Lupus bekämpft haben. Sie waren gute Männer. Ja, ich habe den Priester getötet und zwar von Vorne! Dass ist es, was mich unterscheidet, ich bin offen auf Ihn zu gegangen und habe Ihn gefordert, inmitten all seiner Leute! Und jetzt sag mir dass das feige ist, oder schwach?! Ihr solltet Respekt vor dem Leben und guten Willen nicht mit Schwäche verwechseln. Sag mir also, warum Du mich für schwach hälst! Die Krieger des neuen Weges, Ehren das Leben und wir werden nicht sinnlos töten, doch wird jeder von uns, die mit Feuer und Schwert schützen, die er liebt! Keiner von uns, wird einem Gegner in den Rücken fallen, doch werden wir uns ehrenhaft, auch einem mächtigen Feind stellen! Wir sprechen stets die Wahrheit, das ist es, was uns von den Dienern des alten Weges unterscheidet! Und du fragst ob ich Angst habe mich zu stellen? Tior schenkte mir von seinem Blut, als Zeichen seines Verrtrauens! Ich bin Albert der Starke und ich habe vor garnichts Angst. Mein Vertrauen in Tior, ist stärker als jede Angst sein könnte! Also werde ich kämpfen, wenn du mich forderst! Hast du den Mut gegen mich zu kämpfen, Mann gegen Mann, ohne Waffen und, bei Tior, ich werde dir zeigen wie stark ich bin!"