Vanion von Weißwasser

[Berengar von Thurstein]

Für das, was uns verbindet, führen wir sehr ernste Gespräche. Aber ich habe ihn bei der Schwertleite gegürtet, und das macht mich zu mehr als einen bloßen Ritterbruder. Bei den Göttern... als wenn einem eine Tochter nicht schon genug Kopfzerbrechen machen würde... Ich hoffe, er findet aus alledem heraus und kann endlich der Mann sein, der er sein will.

[Nevermind]

Sina:
"Manchmal wünschte ich er würde mich ansprechen. so strahlend und so ein kühnes Lächeln... Aber ich hätte so jemanden ja doch nichts zu erzählten. Letztens hat er sich zu mir gesetzt als ich musiziert habe. Vor lauter Aufregung wusste ich kaum noch meine Finger zu setzen..."

[Isabeau Lioncoeur]

zu Adligen am Donnerheimer Hof

"Weshalb ich ihn ausgewählt habe um die Queste wieder auszurufen? La chance sourit aux audacieux! Die Minne lehrt uns der Weg zum Adel des Herzens ist die Eigenschaft die eigenen Fehler nicht nur zu erkennen, sondern auch aus ihnen zu lernen. Und auch wenn mein firngarder Stolz mir oft im Wege steht, so sehe ich bei ihm genau diese Bereitschaft. Und alle anderen die sich nun auf den Weg der Aventürie machen werden ihn sehen und sehen, dass er trotz seiner Unzulänglichkeiten immer weiter strebt."

[Vindariel]

„Was ihn betrifft bin ich hin und her gerissen. Zum einen scheint er in der Vergangenheit einige Fehler gemacht zu haben, die ihm einige noch immer übel nehmen. Zum anderen ist er mir und Lichttal gegenüber immer freundlich, höflich und respektvoll gewesen und hat mich als erster Ritter der nicht aus Lichttal stammt, als Ritterschwester begrüßt. Ich werde versuchen mir ein ungefärbtes eigenes Bild zu seiner Person zu machen und dann zu entscheiden, wie ich zu ihm stehe.“

[Yale]

"Faszinierend, ich glaube er ist höflich, wenn er mir die winzigste Sanduhr an Zeit widmet,
aber alle anderen sind eben interessanter für ihn.
Ich denke schlicht, dass liegt daran, dass er denkt, dass Kontakt zu mir sein Ritteransehen
verschlechtert."

[Berengar von Thurstein]

Lavinia stehe ihm bei... dieser Verlust wird ihn zerbrechen, wenn er nicht gut auf sich acht gibt.
Ich kann ihm die Hand nur reichen, und wenn er sie erneut ausschlägt, werde ich sie erneut herreichen.
Mir schnürt der Schmerz das Herz ein und lässt mich nach Luft schnappen... Ihm scheint es das Herz aus der Brust gerissen zu haben.

[Lorainne]

Lorainne (im Gebet): "... Und gib auf die, die ich liebe acht. Schütze Vanion und sei ihm ein Licht in den Stunden, in denen der Schmerz sein Herz verdunkeln wird. Hass ist leichter als Liebe zu erzeugen. Sei ihm gnädig und lass ihn nicht hassen. Sorge dafür, dass ihm verziehen wird, dass er geliebt wird...... "

[Matthias]

Kaja: "Wer ist der Mann?"

Destus: "Vanion, ein Ritter des Barons."

Kaja: "Ich kannte mal einen Knecht der Vanion hieß. Mensch, das war ein Kerl. Für jede Schandtat zu haben. Und irgendwie war mein Krug in seiner Nähe immer leer. Was wohl aus dem geworden ist?"

[Arienne]

Arienne: In so zu sehen tat mir im Herzen weh. Ich habe erst jetzt begriffen wie wichtig sie ihm war. Eine Freundin oder vielmehr eine Schwester denke ich. Etwas ist in ihm zerbrochen und ich hoffe ich kann ihm helfen, das er sich nicht verliert. Er will ihre Geschichte niederschreiben und ich werde ihm dabei helfen!
Dieses gemeinsame Erlebnis hat mich in meinem Entschluss gestärkt nicht blos zuzusehen wie andere das Land verteidigen sondern ihnen zur Seite zu stehen. Es gibt keinen Grund mehr für mich sein Angebot abzulehnen.

[Kydora]

Kydora:

"Schmerz und tiefe Trauer mögen sein Gesicht derzeit vielleicht zeichnen doch ist er stark im Glauben und wird auch diese Prüfung bestehen. Er wird wachsen an den Aufgaben, die das grausame Leben ihm stellt und irgendwann anderen eine Leitfigur sein. Der Knappe, den ich einst kennen gelernt habe, hat sich zu einem stattlichen Ritter entwickelt."

[Velkan Bjarndyrid]

Vanion....
Aus dem Dreck in den Adel.
Hab ihn gesehen als er ganz unten war und habe seinen Aufstieg gesehen. Ich denke der Weg war sehr steinig.
Er hat zwar jetzt einen Stock im Arsch... aber tief im inneren ist er immer noch der selbe.

[Tannjew]

Tannjew von Norngard:

„Wenn ich so zurückblicke, wie er sich früher gab und das mit seinem Auftreten und seiner Erscheinung bei den Feierlichkeiten in Steinshard vergleiche... er hätte sich kein trefflicheres Wappentier wählen können als den Schwan, erinnert es mich doch an das alte Märchen vom hässlichen Entlein. Hoffentlich geht sein Märchen ebenfalls gut aus.“

[Lorainne]

Emma spricht leise und nachdenklich vor sich hin:"Kristalle besten, frischer Schnee wird zu Eis. Leere schmeckt wie Essig. Verkohltrs Papier im Schnee, aus dem sich ein Vogel erhebt. Vergessen ist ranzige Butter, Einsamkeit wie Milch. Flammen erlöschen und Fleisch verbrennt. Erkenntnis ist salzig und Liebe bitter. Angst schmeckt nach Milch und ein Schwan lernt fliegen. Wenn er nicht weint, Weine ich für ihn. "

[Jelena]

"Er hat mich tatsächlich von allen am meisten überrascht. Er ist deutlich erwachsener geworden. Mal sehen was in den nächsten Monaten geschieht."

[Xardoran]

"Ein junger Ritter der seinen Weg finden wird. In seiner ruhigen Natur, sowie der Gabe Situationen sorgfältig zu begutachten und dann überlegt zu handeln, ist er eine wichtige Stütze für seinen Baron. Bei einigen lauscht man, wenn Sie dir etwas berichten oder erzählen. Bei Vanion höre ich zu."