Vanion von Weißwasser

[Arienne]

Arienne:
zu seinen Freunden:
"Kann es sein, dass er versucht zu verhindern, dass ich die gleichen Fehler mache, die er damals gemacht hat??" "Manchmal ist er schon ein wenig übermütig oder? ... Was frage ich noch ich habe ihn auf Melekahrt mit Sasha gegen die Dämmerungsalben kämpfen sehen."

zu Fremden:
"Er ist ein ehrbarer Ritter, der ohne großes Zögern für das Gute einsteht." "Ach ihr habt gehört er sei manchmal etwas steif und unnahbar? Es steht mir nicht zu mit euch darüber zu reden."

[Anders]

Anders:

Wenn er dir sagt er steht nicht in der ersten Schlachtreihe, steht er in der ersten Schlachtreihe. Da brauch er mir auch nichts anderes zu erzählen. ich weiß doch wie er ist. Bei allen Sandflöhen, wir kennen uns lange genug da brauchen wir uns nichts vor zu machen. Gewöhnen werde ich mich trotzdem nicht daran, aber ich mache ihm auch keinen Vorwurf.
Man kann nicht aus seiner Haut.
Außer man ist ein Gestaltwandler.

[Kadegar]

Kadegar:

"Ein Ritter, der zu seinem Baron passt.
Er weiß nicht so richtig was er ist, glaubt zu wissen was er sein will, und kämpft dann mit Temperament eines wütenden Bauern... und ist wohlmöglich einer Frau begegnet die ihn an eine lang nicht mehr gesehene Laviniapriesterin erinnert."

[Falk Jares]

Falk:
" Ob diese Inbrunst und Opferbereitschaft im Kampf wohl IHR gilt....."

[Yale]

Lexxan:
"Mir wird ewig dieser Spruch im Kopf bleiben den Anders sagte: Keine Sorge, der plustert sich nur auf,
der beißt nicht. - Nun, ich kenne andere Schwäne. Trotzdem wirkte er sehr verwirrt, dass ich seine Frage
ehrlich beantwortet habe und schien damit zufrieden."

[Francois]

Nun hat er jemanden, auf den er Acht geben und anleiten muss. Das wird sicher gut sein. Das ist für jeden gut.

[Berengar von Thurstein]

Ein weiteres Jahr auf Queste. Und kaum verschreibt er sich dieser, erklärt sein Lehensherr Pfauengrund den Krieg. Dazu noch sein gegebenes Wort, sich im Kloster in Blanchefleur in... Klausur?... zu gehen. Und nicht zu vergessen seine wirklich vielversprechende Knappin. Er lebt mindestens zwei Leben gleichzeitig im Moment. Ich wünsche ihm Glück dafür.

[Yale]

Yale:
"Überraschend... nach dem Knappenschlag wollte ich ihn einladen um ihn mal zu sagen - auf was er achten sollte...
Es kam anders, er nahm mich beiseite und es stellte sich raus, dass er wohl mehr sieht und mehr Respekt vor mir hat,
als er es oft vermuten lässt."

[Isabeau Lioncoeur]

"C'est un homme très interessant, n'est pas? Ich hoffe sehr er bleibt auf dem eingeschlagenen Pfad. Ich hoffe er kann Vorbild sein für weitere Suchende."

[Akela]

Sasha nach dem Melekhart:

Da hat man einiges an Höhen und Tiefen eines Menschen miterlebt und dachte, man kennt diesen Menschen mittlerweile sehr gut... und dann reicht eine einzige Reise und eine gehörige Tracht Prügel eines nahezu unsterblichen Gegners aus, um diese Erkenntnis komplett über den Haufen zu werfen.

Vor ein paar Wochen hätte ich noch gesagt, dass er viel von sich selbst verloren hat, viel von dem, was ihn ausgemacht hat. Und dass er nun genauso unnahbar und steif geworden ist, wie die meisten anderen Mitglieder des Adels, mit denen er sich nun umgibt.

So kann man sich täuschen. Und ich bin sehr froh darüber, dass ich mich getäuscht habe.

[Francois]

Oui, er ist in Klausur wie man hört. Non, ich weiss nicht weshalb. Wohl für sein Seelenheil und um Busse zu tun. Er wird wissen, was er tut...

[Tannjew]

Tannjew von Norngard:

"Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich ein Mensch verändern kann. Vielleicht wird er eines Tages sogar als Vorbild dienen."

[Narecien]

Eine witzige Wendung des Schicksals. Gerade als ich mit neuen Würden aus dem Tempel Lathanders entlassen werde, geht der Mann ins Kloster.

[Jeremias]

Arius:

„Ein guter Ritter, der auch bereit ist, Rat und Hilfe anzunehmen. Wenn er sich so weiterentwickelt, wie das die letzten paar Jahre war, wird er wahrscheinlich irgendwann ein General und hoher Diener am Grafenhof.“

[Iriann]

Iriann "Ja nuuun... also natürlich ist Vanion etwas Besonderes... Also ich meine, einen Ritter wie ihn trifft man nicht so oft... Er ist sehr ernsthaft, was ich sehr schätze. Aber mehr noch schätze ich das er bei allem Leid und allen Sorgen auch noch Spaß und Freude empfindet und auf dem Schlachtfeld einen Red House mit mir tanzt oder übermütig in den Waldstürmt. Es ist wichtig einen Ausgleich im Leben zu haben und Vanion hat das verstanden denke ich.
Häufig scheinen wir das selbe zu denken und ergänzen uns von ganz allein. Und es ist seltsam, weder kennen wir uns sehr lange noch haben wir uns häufig gesehen, aber ich habe das Gefühl ihn schon ewig zu kennen und fühle mich ihm sehr verbunden.''