Autor Thema: Das Lager Jelenas  (Gelesen 34266 mal)

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Offline Luthor Kaaen

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #225 am: 06. Aug 10, 00:11 »
"Etwas zu erschöpft im Abgang" murmelte Luthor dennoch beeindruckt und zog eine Augenbraue in die Höhe, wischte sich dann aber den Schweiß vom Gesicht und reckte Schwefel den Daumen nach oben und streckte dann zwinkernd den Zeigefinger aus. Eine riesige Last fiel von seinem Herzen. Es stank nach verbanntem Chitin, Erde und nach gewirkter Magie, die in seine Nase stach wie verbranntes Kraut. "Sehen wir zu dass wir aus diesem Eisfass rauskommen..."
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #226 am: 06. Aug 10, 08:17 »
Jelena beobachtete Temris Magieausbruch halb amüsiert und halb mißbilligend. Als der junge Magier erschöpft da stand, hob sie eine Augenbraue und meinte betont ruhig:
"Das beantwortet zumindest die Frage nach der Entwicklung deiner Selbstbeherrschung."
Ihr Blick ging von Luthor zu Temris und wieder zurück:
"Ich hätte nicht übel Lust euch beiden die Köpfe aneinander zu schlagen..." murmelte sie kopfschüttelnd, "Luthor? Geh und sieh nach Alvias, kümmert euch dann um die Pferde, so wie ich Temris' Stute kenne, wird sie in keinem besseren Zustand sein als ich."
Der Blick der Heilerin glitt über die letzten Reste der Krabbelarmada und sie schauderte fast schon konvulsiv.
"Temris? Kümmere dich selbst um sie, šećer wird sich von kaum jemand anders beruhigen lassen." meinte sie in Hinblick auf die sanfte Stute, die sie auf dem Weg hierhin geritten hatte.

Sie wandte sich wieder Gerhardt und Miguel zu.
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Offline Luthor Kaaen

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #227 am: 06. Aug 10, 11:12 »
Luthor musste sich ein erleichtertes Lachen verkneifen, nickte  gefasst ernst und ließ sie vorsichtig los, nachdem sie auf das seichte Strandbett gestiegen waren. Am liebsten würde er die vollgesogenen Stiefel ausziehen, aber die verkohlten, teils überlebenden Käfer ließen ihn zögern. Lieber nasse Schuhe als barfuß über diesen Krabbelteppich zu laufen!
Knirschend stieg er über die Überreste der Insekten, um nach Alvias zu suchen.
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #228 am: 07. Aug 10, 20:58 »
Gerhardt stapfte fluchend aus dem Wasser, trotz seines Zorns half er Jelena ans Ufer, blickte aber mit unverholener Wut drein.
"Das kann ja wohl alles nicht wahr sein.....Kindergarten....Unmöglich......"
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #229 am: 07. Aug 10, 23:25 »
Jelena hob eine Augenbraue und sah ihn tadelnd an, während sie ihr Überkleid ausschüttelte und sich über den Kopf zog.
"Wieso habt ihr das gemacht? Luthor hat weder diesen Ton noch eure Handgreiflichkeit verdient und das wisst ihr auch, nicht wahr?"
fragte sie mit sanfter Stimme.
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #230 am: 08. Aug 10, 04:29 »
"Wieso ich das gemacht habe?! Ihr wollt wissen wieso ich das gemacht habe?!"
Er wusste das er sich im Ton vergriff aber er hatte einen guten Grund dazu.
"Das werde ich euch sagen: Ihr enthaltet mir Informationen vor und das mit Absicht. Ich wusste das ihr nicht ganz auf dem Damm seid,
aber nicht daß ihr dem Tod näher steht als dem Leben und das macht, bei Tormentor, einen gehörigen unterschied.
Mein Vorgehen wäre ein ganz anderes gewesen wenn ich das gewusst hätte
und damit nicht genug, da bedroht mich der Anführer einer verbündeten militärischen Organisation
weil er in einer simplen Frage einen Angriff sieht, als wäre ich ein Oger, zu guter letzt, gibt euer Zauberer eine
ein Mann Feuerwerksvorstellung für alle Feinde im Umkreis von 30 Morgen!"
Der erste Druck war raus und Gerhardt zog die Stirn in Falten
"Ihr vertraut mir nicht, für die Askarier bin ich ein Schwertschwingender Wahnsinniger von Außerhalb und eure Welpen halten mich für ein
mordendes Monster. Ganz ehrlich... das macht mir die Sache verdammt schwer."
Er drehte sich um und kippte das Wasser aus seiner Schwertscheide
"Wenn ihr erlaubt werde ich jetzt versuchen mich zu trocknen und ein wenig schlaf zu bekommen......
Ach ja... fragt Temris was er über Gorix herausgefunden hat."
Mit, vor nässe, schmatzenden schritten stapfte er davon.
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #231 am: 08. Aug 10, 11:49 »
Jelena mochte es nicht angeschrien zu werden.
Sie öffnete den Mund, um dem Mann vor ihr die Antwort zu geben, die er verdiente, seufzte aber nur und blieb stumm.
Gerhardt war, ebenso wie alle anderen hier, am Rande seiner Leidensfähigkeit angekommen. Der Angriff, der Gefangene, jetzt dieser Horror gegen den man sich als Krieger nicht zur Wehr setzen konnte... all das war zu viel gewesen und die Gemüter erhitzten sich.
Was brachte es, wenn sie jetzt Öl aufs Feuer goß?
"Niemand hält euch für einen Mörder, Gerhardt." meinte sie leise zu seinem Rücken, da er ihr keine Chance gegeben hatte ihm zu antworten.
"Und ich vertraue euch, das wüsstet ihr, wenn nicht Wut und Erschöpfung aus euch sprechen würden."
Sie lehnte sich an den Baumstamm an und betrachtete bedauernd ihre Stiefel.
Wenn sie sich jetzt herabbeugte um sie anzuziehen, dann würden die Schmerzen wiederkommen, also musste sie barfuß zum Lager zurück, durch all diese ekelhaften Käferleichen...
Jelena schauderte noch einmal, bevor sie weitersprach:
"Ich habe nicht vor zu sterben. Ich verstehe, dass ihr alle Angst um mich habt, aber ihr behandelt mich wie ein unmündiges Kind. Ja, es geht mir nicht gut, und ja, es wäre schön sich ausruhen zu können. Aber das geht nun mal nicht."
Die Heilerin blickte wieder hoch um zu sehen ob Gerhardt ihr überhaupt zuhörte.
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Offline Akela

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #232 am: 08. Aug 10, 16:07 »
*Sofort nachdem Gerhard von Luthor abgelassen hatte, wandte Miguel sich dem Ufer zu, stieg an Land, hob seinen Gladius auf und schüttelte mit angewiedertem Gesichtsausdruck die Käferleichen von der Waffe herunter.
Dann verschaffte er sich kurz einen Überblick und teilte die Nordhunde dazu ein, die Umgebung nach möglichen Zeichen eines Angriffs abzusuchen.*
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Offline Temris

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #233 am: 08. Aug 10, 19:05 »
Temris hatte sich mittlerweile ein wenig erholt. Zumindest soweit, dass er sich aufrichten konnte und nun den wutschäumenden Gerhardt in seiner trampeligen Rage begutachtete,  der dabei wie wild begann zu gestikulieren, und sich anscheinend über alles aufregte, was ihn umgab. "Der hatte wohl einen schlechten Tag gehabt." dachte Temris bei sich. "Und überhaupt, wer hatte denn gebrüllt 'Wirkt einen Gegenzauber!'? Der einzige Gegenzauber gegen eine Horde Käfer ist nun mal der gute alte Feuerball!" Temris musste schmunzeln, wandte sich ab und trat aus diesem ewig, kalten Bach heraus. Luthor war irgendwo zwischen den Bäumen verschwunden und Gerhardt und Jelena waren anscheinend mit ihrer kleinen "Unterredung" fertig. Nun war es also Zeit, zu berichten. Zu berichten, was sich in den Drachenlanden zugetragen hatte, was sich auf der Reise ihrer Freunde und Gefährten zugetragen hatte, und was sich bald zutragen würde... Jetzt wo Temris wieder die Luft von Engonien schnupperte, das mittlerweile fast zu seiner zweiten Heimat geworden war, legte sich eine dunkle Betrübnis auf sein Herz. Die seichte Brise, die die Wipfel der Bäume sachte strich, in dieser klaren, dunklen Nacht, die fortan seit dem Überfall der Käfer wieder in eine geheimnisvolle Stille zurückgefallen war, legte sich nicht ohne bitteren Beigeschmack auf sein Gesicht. Ein sehr mächtiger Magier, wenn nicht vielleicht der mächtigste von Engonien, in den Klauen des verlogensten und gefährlichsten aller Götter. Und noch dazu handelte es sich um seinen neuen Meister... "Na fabelhaft! Ich ziehe das Pech wirklich an!". Temris wappnete sich, und schritt auf Jelena zu. Sein Blick war erwartungsvoll und trübe...
Algonkin: "Große Macht bedeutet große Verantwortung! - Ich bin Temris-Man"

Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #234 am: 08. Aug 10, 19:36 »
Gerhardt blieb stehen, seine Schultern sackten nach unten, was hinsichtlich der bereits rosteten Rüstung zu einem quitschendem
Geräusch führte. Er rieb sich die Stirn.
"Es ist schön daß ihr das so seht aber meine Realität sieht ein wenig anders aus. Wir Valkensteiner sind bestenfalls
gelitten und das mit dem Mörder....schaut in die Augen eures Rudels und ihr werdet die wahrheit sehen aber das sind Nebensächlichkeiten.
Was mich so in Aufregung versetzte: Jelena, Kein Wasserkrug beabsichtigt zu zerbrechen doch es obliegt nicht ihm den Zeitpunkt zu bestimmen und, falls ich dieses Bild
noch ein wenig strapazieren darf, wenn dieser Krug einen riss hat muss man ihn um so behutsamer behandeln, sonst verlieren wir alle einen wichtigen Wasservorrat.
Ich meinte mit Vertrauen auch zutrauen, gemeinsam eine Lösung zu finden, ihr wollt solch Dinge immer alleine lösen. Ich weiß nicht aus mangelndem zutrauen, oder aus besonders ausgeprägtem Ego, aber ihr seid Teil einer Gemeinschaft, jetzt auch meiner, also verhaltet euch auch so!"
Er ging die wenigen Schritte zurück und vor ihr in die Knie dann nahm er einen ihrer Stiefel.
"So! Und jetzt gebt mir bitte eure Füsse. Der Boden hier ist einfach zu ekelig."
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #235 am: 08. Aug 10, 21:39 »
Jelena sah etwas überrascht auf den vor ihr knienden Mann herab und bekam rote Ohren, als sie ihr Kleid etwas schürzte und ihm einen eiskalten, aber glücklicherweise sauberen Fuß reichte.
"Ich kann wohl von Glück reden, dass ihr mich nicht mit einer bauchigen Amphore vergleicht, sondern es bei einem Sprung in der Schüssel belasst."
Wie immer, wenn ihr etwas unangenehm war, nahm sie Zuflucht zur Ironie, auch wenn die Dankbarkeit deutlich aus ihrem Gesicht abzulesen war.
Sie reichte Gerhardt zuerst den linken, dann den recht Fuß und stützte sich dabei leicht auf seine Schultern.
Als sie fertig waren und er wieder aufstand, hielt sie ihn einen Augenblick an den Schultern fest und sah ihm tief in die Augen:
"Seid kein Idiot, Gerhardt. Robert ist Teil des Rudels. Und wenn er Bruder für uns ist, wie könnten wir dann auf euch herabsehen?"
Jelena stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange:
"Danke!" murmelte sie etwas scheu, bevor sie sich von ihm abwandte und Temris Blick suchte:
"Du siehst seltsam aus, Temris. Was genau ist geschehen?"
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Offline Temris

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #236 am: 08. Aug 10, 23:16 »
Seltsam war gar kein Ausdruck, Er sah aus wie ein Haufen Dreck! "Was genau geschehen ist, behalte ich lieber für mich...Ich war in den Drachenlanden, und habe dort Kadegar angetroffen. Ich war eine Woche dort, während des Wettstreites der Drachen. Das mag für euch seltsam klingen, aber man reist dort binnen weniger Augenblicke hin, wie in einem Traum. Nur ist es kein Traum wie ihr seht..." Temris strich sich über den, schon mittellangen, franseligen Bart und wurde dann wieder sehr ernst. "Jelena, setzt euch besser." Temris war nicht sicher, ob die Heilerin wirklich in der Verfassung war, das zu hören. Temris nahm sich einen Augenblick, um sich zu sammeln. "Ich werde euch erzählen, was geschehen ist, mit unseren Gefährten, aber nur unter einer Bedingung. Ihr lasst mich ausreden! Und danach könnt ihr alles sagen was ihr wollt. Alles...Aber erst muss ich sprechen!" Temris holte tief Luft. "Gorix hat ein Artefakt von Szivar an sich genommen, und wird nun von diesem kontrolliert." Temris ließ diese Worte erstmal wirken und wartete darauf, dass sich die möglicherweise aufgebrachte Zuhörerschaft wieder beruhigte, um dann fortzufahren, "Er und Kadegar haben versucht das Artefakt irgendwie unschädlich zu machen und sind daran gescheitert. Gorix ist mit dem Artefakt verschwunden, welches in der Lage ist, ein sehr altes Netz aus Portalsteinen zu benutzen, die über das Ganze Land verteilt sind. Sie wurden in eine Falle gelockt!" Temris machte wieder eine Pause. "Das ist unser Problem. Keiner weiß wo Gorix ist. Auf jedenfall hat er dieses Ding bei sich. Und es ist, anscheinend, sehr gefährlich! Kadegar und ich - ich weiß ihr mögt ihn nicht besonders, aber er ist mit mir der einzige Magier der Gorix helfen kann - haben einen Plan, eine Lösung des Problems. Wir sind uns fast sicher, dass das Artefakt sich der magischen Macht von Gorix bedient, um ihn zu steuern und zählen darauf, dass sein Unterbewusstsein noch bei Trost ist. Wir werden ihn also an einem der Portalsteine in eine Falle locken, ihm seine gesamte Magie rauben und ihn von der Kugel trennen. Danach müssen wir Szivars Einflüsse von ihn nehmen. Ich fasse mich kurz, wir haben nicht viel Zeit, wir müssen sofort aufbrechen. Es ist die einzige Chance die wir haben. Jeden Tag, in dem Gorix mit der Kugel in Kontakt ist, könnte ihn weiter korrumpieren, sodass wir ihn irgendwann vielleicht gar nicht...." Temris verstummte. "Wir müssen >Sofort< aufbrechen! Wenn ihr fragen habt, so stellt sie rasch! Ansonsten sattelt die Pferde, WIR ALLE sollten die Pferde satteln! Jelena, Meisterin...Vertraut mir! Ich bitte euch! Ich habe gesprochen, nun ist es an euch..." 
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Offline Jelena

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #237 am: 08. Aug 10, 23:29 »
Jelena sah aus, als habe man sie vor den Kopf geschlagen.
War sie vorher aschfahl gewesen, dann hatte ihr Gesicht jetzt die Farbe von frischem Schnee.
Sie versuchte zu sprechen, brachte aber keinen Ton heraus. Als sie an das letzte Mal dachte, als so etwas geschehen war, durchlief sie ein Schaudern und die Nackenhaare stellten sich ihr auf. Die Monate im Wachschlaf, in denen sie gelegen hatte, Sashas Wunden, die Erinnerungen...
Sie leckte sich einige Male über die Lippen und versuchte es dann noch einmal:
"Wie geht es den andern und wo werden wir auf sie treffen?"
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Offline gerhardt

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #238 am: 09. Aug 10, 00:47 »
Gerhardt wagte nicht zu sprechen, er ertappte sich sogar dabei daß er den Atem anhielt.
Gorix in den Händen des Feindes und nicht nur das, sogar auf ihrer Seite.
Das waren mal neuigkeiten.
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Offline Temris

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Re: Das Lager Jelenas
« Antwort #239 am: 09. Aug 10, 12:46 »
"Den anderen geht es soweit gut, Ich habe nur am Rande mitbekommen, dass sie sich anscheinend getrennt haben, und Simon auf dem Weg nach Vorannenburg ist. Was er dort vorhat, weiß ich nicht. Lyra erzählte mir davon. Der Rest ist auf dem Weg Richtung Hanekamp, und kurz vor Hanekamp werden wir sie treffen, habt ihr eine Karte?
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