Autor Thema: nach den Verhandlungen- bei der Baronin  (Gelesen 13216 mal)

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Offline William von York

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #15 am: 07. Jun 10, 23:44 »
William trat ein und nickte Lorainne leicht zu und kniete sich dann vor der Baronin nieder.

"Werte Baronin Isabeau Lioncoeur bitte verzeiht mein flegelhaftes Verhalten am gestrigen Abend.Es lag mir fern euch oder eure Familie zu beleidigen.Durch die Verhandlungen war ich sehr aufgebracht,den ich habe es schon erlebt was Uneinigkeit bewirken kann und ich fürchte das es hier in Engonien schlimm enden wird.Doch was Lorainne betrifft so sind meine Absichten von ehrlicher Natur...." William blickt zu Lorainne, "......ich liebe Sie und würde niemals ein schändliches Spiel mit ihr treiben.Ihr sagtet eins zu mir als ich das Turnier Lavinias gewann das ich wohl in ihrer Gunst stehen würden und ich ihren Preis weise einsetzen sollte.Nun ich denke das sie mir immer noch wohlgesonnen ist und weiß wie ich ihn einsetzen würde.Daher frage ich euch.Gestattet mir weiterhin um die Gunst eures Mündels Lorainne zuhalten und sie falls sie es auch möchte meine Gemahlin zuwerden.Wie ihr wisst stehe ich zu meinen Worten und Taten.!"
William senkte seinen Blick nun zu Boden.
« Letzte Änderung: 07. Jun 10, 23:48 von William von York »

Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #16 am: 07. Jun 10, 23:54 »
Lorainne liess William nicht aus den Augen, als er eintrat, bereit, bei eine unbedachten handlung sofoert einschreiten zu können.
Als er sich aber demütig vor die Baronin kniete, hätte sie am liebsten spöttisch eine augenbraue hochgezogen, hätte sie es vermocht.

Sie erwiederte William Blick, als er zu ihr sah, während er über seine Gefühle sprach.
"Je te crois" sagte sie kaum hörbar zu ihm.
Die Baronin unterdessen sah erschöpfter aus, als sonst, und Lorainne sorgte sich sehr.
Sie erhob sich, um ihr noch etwas Tee einzugießen und berührte William im Vorbeigehen kurz an der Schulter.
Es überraschte sie und erfreute sie gleichsam, ihn so sanft zur baronin sprechen zu sehen.
« Letzte Änderung: 08. Jun 10, 02:22 von Mel »

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #17 am: 08. Jun 10, 08:03 »
Isabeau sah William mit einem rätselhaften Gesichtsausdruck an. Es verstrich einige Zeit, bis sie antwortete:
"Wohlgesetzte Worte, William of York. Auch ich glaube euch, dass ihr es ernst mit Lorainne meint. Nur ein Narr stellt sich Dingen entgegen, die er nicht ändern kann. Lasst uns also hoffen, dass all eure Leidenschaft in Zukunft in gemäßigtere Bahnen gelenkt wird."
Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass sie kaum darauf hoffte.
"Ich verstehe, dass all die Dinge, die ihr mir gestern an den Kopf geworfen habt, eurer ehrlichen Sorge um Lorainne entsprangen. Und ich verstehe auch, dass ihr es gewohnt seid zu bekommen, was ihr euch in den Kopf setzt. Bewundernswerte Charakterzüge. Aber trotz allem solltet ihr nicht versuchen mich unter Druck zu setzen. Es war unnötig mit dem Abzug eurer Männer zu drohen."
Fortiter in re, suariter in modo!
"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"

Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #18 am: 08. Jun 10, 13:27 »
Als Lorainne Isabeau den Tee reichte, lächelte sie die Baronin dankbar an. Soviel Verständnis hatte sie nicht erwartet, schon gar nicht nach Williams Engstirnigkeit.
Umso mehr freute es sie, dass sich diese beiden Kontrahenten endlich zu vertragen schienen.
So sehr sie Williams Demut auch freute, es gefiel ihr ganz und gar nicht, diesen Mann auf Knien zu sehen..

Offline William von York

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #19 am: 08. Jun 10, 17:54 »
William hob seinen Kopf wieder. "Baronin ich habe mir mehr als einmal schon den Kopf gestoßen bei so manchen Dingen.Ich bin es eher gewohnt zu kämpfen für die Dinge die ich mir in den Kopf setze,doch das muß nicht immer das Schwert sein denn Worte können genau so scharf sein.Die Männer wollte ich nicht abziehen sondern ich wäre gegangen und ich wollte euch bei Leibe niemals damit unter Druck setzen.Ich baue darauf das unsere beiden Häuser in eine glorreiche Zukunft blicken werden.Ich werden den Pfad den ich betreten habe zuende gehen,egal wie die Entscheidung am Ende ausgeht.Doch bis dahin zögert nicht nach mir zuschicken wenn Goldbach bedroht ist.Mein Schwert und Schild seien das eure!"

William neigte seinen Kopf erneut und der Ring am Band von Lorainne rutschte hervor.

Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #20 am: 08. Jun 10, 18:31 »
Wie gebannt starrte Lorainne auf den Ring ihrer Mutter. Der grüne Stein glitzerte in den einfallenden Sonnenstrahlen und sie fühlte sich seltsam an zu Hause erinnert. zum ersten Mal erinnerte sie sich jedoch nicht voller Wehmut, sondern erkannte, dass sie auch anderswo glücklich war.
Die Worte, die Richard von York am Abend vor der Scvhlacht um Ahrnburg zu ihr sagte, fielen ihr wieder ein "Heimat ist da, wo das Herz zu Hause ist.." und sie fragte sich, ob ihr Herz tatsächlich bei William zu Hause sein sollte.
Glauben konnte sie das noch nicht, denn so charmant und liebenswert der Ritter auch sein konnte, ebenso stur und unerbittlich war er auch. Von seiner Streitsucht mal ganz zu schweigen.
Belustigt über ihre Gedankengänge runzelte sie die Stirn und versuchte sich wieder auf die Unterhaltunmg zwischen der Baronin und William zu konzentrieren.

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #21 am: 08. Jun 10, 18:58 »
Isabeaus Blick blieb an dem Ring hängen und auch wenn sie das Schmuckstück als solches nicht erkannte, so sprach der Stein für sich. Sie sah Lorainne mit einem halben Lächeln an: "Je comprends, que tu veux dire, si tu dis charmante." meinte sie mit einem ironischen Unterton zu ihr, bevor sie sich wieder William zuwandte:
"Steht auf, Sir William. Bitte, nehmt Platz und spült euch den Staub der Straße herunter."
Sie reichte William ihre Hand, um ihm aufzuhelfen und ihn zu einem Platz auf der Bank neben sich zu leiten.
Die Hand war eiskalt.
Sie zog sie bald wieder zurück und klatschte einmal. Die Magd kam herein und brachte einen Krug mit kühlem Wasser, in dem einige Zitronenscheiben schwammen.
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Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #22 am: 08. Jun 10, 19:04 »
Lorainne spürte, wie sich heisse Röte über ihre Wangen und Nase ausbreitete.
Sie wusste, William verstand Teile ihrer Sprache, doch sie hoffte, dass er die Worte der Baronin nicht verstand. Doch ihr hochrotes Gesicht sprach für sich und so mied sie seinen Blick, wie auch den der Baronin und schaute verlegen zu Boden.

Offline William von York

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #23 am: 08. Jun 10, 19:19 »
William steckte schnell den Ring unter seinen Wappenrock,bevor Er dankend die Hand der Baronin entgegen nahm um aufzustehen.
"Je vous remercie cher la baronne!" Der Waliser stand aufrecht vor Isabeau,richtete sein Gewand und löste den Schwertgurt bevor Er sich auf dem ihm zugewiesenen Platz. "Ihr solltet euch schonen Baronin,ich bin zur kein Wundheiler aber das eure Hand so kalt ist bestimmt nicht gut"
William wuste nicht genau was Er anderes sagen sollte. Dankend nahm Er das Wasser entgegen.

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #24 am: 08. Jun 10, 19:23 »
"Eine Folge des Aderlasses, nehme ich an." antwortete die ruhige Antwort, wobei sie jedoch einen seltsamen Blick in Lorainnes Richtung warf.
"Würde es euch ausmachen, mir von der Schlacht um Ahrnburg zu berichten, William? Ich habe bis jetzt nur bruchstückhafte Berichte erhalten."
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Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #25 am: 08. Jun 10, 19:32 »
Als William nahezu fliessend in ihrer eigenen Sprache antwortete, verstärkte sich die Röte in Lorainnes Gesicht. Soviel dazu, dass er hoffentlich nicht verstanden hatte.

Doch bei der Erwähnung der Schlacht nahm Lorainnes Gesicht wieder den eigentümlich verängstigten Ausdruck an, den sie seit Brega stets hatte, wenn es um den Krieg und seine Schlachten ging.
Doch genauso schnell hatte sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle und schaute William nun auch an.
Bisher hatten sie beide dieses Thema so weit es ging gemieden und nun war es wohl an der Zeit, dass darüber gesprochen werden sollte.

Offline William von York

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #26 am: 08. Jun 10, 19:42 »
"Gut wenn ihr meint das es daher stammt,dann muß ich mir keine Sorgen machen!" William lächelte der Baronin zu. "Ich weiß nicht was ihr wissen wollt.....die Schlacht aus meiner Sicht? Aber vielleicht sollte Lorainne anfangen......Sie war ja schließlich bei Simon dem Komandanten!" William deutete mir der Hand zu Lorainne.Einwenig Erleichterrung lag in seinen Gesichtszügen.

Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #27 am: 08. Jun 10, 20:12 »
Fast gleichgültig zuckte Lorainne die Schultern.
"Bon, dann beginne ich... ähm..." einen kurzen Moment dachte sie nach, trank einen Schlcuk und begann erst langsam und unsicher zu erzählen:
"Die Valkensteiner und Richard of York setzen zusammen mit den Dunkelfeldern über den See um von Norden anzugreifen. Dort muss er erbitterte Kämpfe gegeben haben, Robert war schwer verwundet worden und sie haben wohl sehr viele Männer verloren, soweit ich gehört habe. Dort oben wollten sie dem Lupus den Fluchtweg abschneiden, bzw. verhindern, dass Verstärkung kommen könnte.
Wir anderen griffen von Süden an, der Feind hatte sich gut vorbereitet. Einige schwere Geschütze standen dort auf der ebene und vor dem Wall war ein Graben gegraben worden."
Lorainne runzelte die Stirn und schloss die Augen, um sich besser erinnern zu können.
Ihre Stimme war sicherer und rihiger geworden, trotzdem hatte man das Gefühl, dass ihr Geist nicht länger in diesem Raum befand, sondern vielmehr in den Schlachtreihen.

"Im Auftrag von Simon ritt ich hin und her, um Nachrichten die die ihm unterstellten Männer zu überbringen, und das waren viele, denn er war der Oberkommandant des südlichen abschnitts.
Es gab kleine Scharmützel, nichts was diese Schlacht von anderen unterschied, bis dieses Teer in den Gräben entzündet wurde. Alles war verraucht und man konnte kaum die Hand vor dem Auge erkennen, geschweigen denn atmen.Von Creytz hatte mich schnell eingeholt und ein wenig hinter ihm ritten wir in das Feuer, fast schon, als wären wir wieder in Brega. Von Creytz trug das Banner, damit jeder das Zeichen der Götter erkennen sollte.
Dann brachen plötzlich die Dämme und das Wasser löschte das Feuer, die Götter waren diesmal mit uns."
Tränen liefen ihre Wangen hinunter und ihre Stimmer zitterte wieder, bis sie in einem leisen Schlcuhtzen unterging.
Wie in Trance schüttelte Lorainne den Kopf, ohne die Augen zu öffnen, nur um die schrecklichen Bider von Feuer und verbrannten Leichen aus ihren Gedanken zu verbannen.
Leise fuhr sie fort:" wir stürmten auf den Feind zu, uns gegenüber standen Truppen aus Hanekamp und es wurde erbittert gekämpft. Dann aber, als von creytz mit dem Götterbanner auf das Feld ritt, liessen sie ihre Waffen fallen, sanken nieder auf die Knie, betend und ergaben isch schliesslich. Dies sollte eine Wendung bedeuten, also ritt ich zurück zu simon, um ihn zu unterrichten, wurde jedoch von einem Pfeil am Bein verletzt, so dass im Lager erstmal die Wunden versorgt werden mussten.
Simon schickte Melder aus, damit Hegen und Weidenfels den Lupus weiter in Richtung der yorkschen Bogenschützen drängten, denn diesem anhaltendem Beschuss hatte niemand lange standhalten können. Die Stumrufer sollten uns in der Mitte verstärken und dann ritten wir schliesslich wieder in die Schlacht. Das Schlachtfeld war immer noch in schwarzen Rauch getaucht, so dass man nur schwer etwas erkennen konnte, wir versuchten uns am Geschrei zu orientieren, wie wir es schon in Brega, während unserer Feuerprobe getan hatten.
Wir versuchten nach vorne zu rücken, wurden aber immer wieder, wenn wir ein Stück Boden gewinnen konnten, etwas zurücgeschlagen. Dennoch rückten wir langsam aber sicher vor.
Und plötzlich hörten wir Geschrei und aus der Feste der Jeldriken preschte Loenard von Falkenheim hervor, um uns zu unterstützen und unseren Kampfwillen zu stärken."
Heiser legte sie eine Pause ein um einen Schluck zu trinken.
Ihre Hände zitterten stark, so dass sie kaum den Becher zum Mund führen konnte.

Offline William von York

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #28 am: 08. Jun 10, 20:55 »
Da Lorainne eine Pause machte ergriff William das Wort.
".....nun meine Truppen hatten den Wall bemannt und ließen eine Pfeilhagel auf den Lupus Umbra nieder.Das Katapult bei der Mühle hatte begonnen den Wall auf`s Korn zunehmen und es gelang ihm 3.Schneisen zuschlagen.Ich selber bin einem Geschoss nur knapp entkommen doch das Pferd hatte wenige Glück.Nachdem Feuer rückten die hälfte mit mir zusammen jenseits des Wall`s vor.Meter für Meter kamen wir weiter ins Feindgebiet vor,doch dann sind wir in einen Hinterhalt geraten.Mit geballter Macht ist es uns schließlich gelungen den Nahkampf als Sieger zuverlassen.Dabei habe Ich fast 50 Mann verloren...........auf einer Anhöhe ließ ich gut sichbar das yorkische Banner austellen damit Simon sah wo ich mich befand.Tja und als die Jeldriken die Stadt verließen war die Schlacht auch schon so gut wie gewonnen.......!"

William sah bei der Berichterstattung nicht sonderlich glücklich aus da soviele Waliser fern der Heimat gefallen waren nur wegen der Lehnstreue gegenüber ihrem Herrn.

Mel

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Re: nach den Verhandlungen- bei der Baronin
« Antwort #29 am: 08. Jun 10, 21:07 »
Die nahezu ruhige und emotionslose Schilderung William´s erscheckte Lorainne.
Nun, sie hatte es schon oft erlebt, bei Männern, die viele blutige Schlachten geschlagen hatten, doch selbst Simon zeigte meist mehr Bestürtzung über die Geschehnisse.
Ale er geendet hatte, sah sie die dunklen Schatten unetr seinen Augen und ihr Schrecken war verflogen.
Sie streckte die Hand aus und legte kurz ihre auf seine, nicht wirklich um ihn zu trösten, sondern vielmehr, weil sie Trost suchte.

Sie schaute die Baronin an, die jetzt viel blasser war, als vor ihren Erzählungen.
"Madame, wir haben überlebt und nur das zählt. Im vergleich zu Brega war das hier fast schon ein Kinderspiel. Manchmal glaube ich, dass nach Brega jede Schlacht immer mehr ihren Schrecken verliert. Nicht aber so die Trauer, die nimmt mit jedem Freund, den man verliert zu, doch sollten wir unser Herz davon nicht zu sehr verdunkeln lassen."
Bei diesen Worten suchte sie den Blickkontakt zu William.