Autor Thema: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye  (Gelesen 29550 mal)

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Offline Simon de Bourvis

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #30 am: 26. Aug 14, 22:01 »
Kurz liess Simon den Blick über die aufgeregte Meute wandern: Die streitlustige Anders, Lorainne mit Vanion im Schlepptau, Torben und der etwas verloren wirkende neue Pferdeknecht an dessen namen er sich nicht entsinnen konnte.
Aber: Kein Blut, keine Waffe, keine kreischenden Wilden oder umhersurrende Pfeile.
Er entschied, dass sie alle wohl gut ohne seine Einmischung auskommen würden.

Unwillkürlich musste er grinsen, er war in dieser ganzen Sache lediglich eine Gallionsfigur gewesen, wie der Kapitän sagen würde. Nur seinen Namen hatte es gebraucht, damit sich alle Blicke, insbesondere die des Nachbarns der La Follyes und seiner Freunde auf ihn konzentrierten, während Lorraine in seinem Schatten ihre Vorbereitungen traf.
Und das schmeckt dir nicht, nicht wahr? Du willst wohl gebraucht werden. Wie eitel, für deine alten Tage! Dann kümmer dich mal lieber um dein Pferd, du Held.
Er schüttelte den Kopf und hob den Kopf der Sute, um nach ihren Nüstern zu schauen.
Alles, nur nicht der Rotz, bei Nedra!
Wir wollen wie Kinder sein,
nämlich dumm und 1,30.

Offline Leif Svensson

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #31 am: 26. Aug 14, 22:09 »
Verflucht, verflucht, ist die schnell...

"Meine Herrin, dieser Ken... diese Frau ist an mir vorbei gelaufen und war wohl etwas unachtsam. Sie ist über diesen Stein dort gestolpert, Herrin."
Jorge deutete auf einen im Boden steckenden Stein unweit der Unfallstelle.
"Ich habe versucht, sie aufzufangen, bin dabei aber selbst beinahe gefallen. Es tut mir leid, dass ich nicht helfen konnte, Herrin."
Pflichtbewusst fügte er hinzu:
"Euer Wasser ist gleich bereit, meine Herrin."
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Offline gerhardt

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #32 am: 26. Aug 14, 22:28 »
Mit mäßigem Interesse beobachtete Gerhardt die Szene aus der Entfernung.
Es war zu erwarten dass dieser Junge Unruhe verbreitete, Gerhardt fing an sich zu wünschen Lorainne möge mit ihrer Mischpoke, speziell mit diesem Stallburschen langsam aufbrechen.
Unvermittelt musste Gerhardt lächeln, dieser Jorge erinnerte ihn ein wenig an Vanion wie er war bevor er Knappe wurde.
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Warum passieren mir eigentlich immer Dinge die sonst nur Vollidioten passieren?

Offline Torben Menasa

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #33 am: 26. Aug 14, 22:32 »
Torben war an der Stelle angekommen und bückte sich zu Anders Bein herunter um nach diesem zu sehen. Zeitgleich blickte er Jorge wütend an:
"Jorge, jetzt sei mal still und hör auf zu lügnen. Ich habe von hinten genau gesehen, wie du ihr ein Bein gestellt hast. Außerdem glaube ich nicht, dass jemand, der wie ein Rehkitz durch den Wald läuft an einem Stein hängen bleibt!"
An Lorainne gewandt:
"Er gehört zu euren Bediensteten. Es obliegt Euch, über ihn zu urteilen. Sollte er aber nochmal den Lagerfrieden gefährden oder gar stören, dann werde ich es an den Hauptmann oder den Oberst weitergeben müssen."
Sorgsam richtete Torben sein Blick auf das Bein der Kenderin. Neues Blut drang durch die Verbände. Scheiße, nicht dass die Naht aufgegangen war.
Torben nahm Anders hoch und trug sie zum Lazarett. Er musste sofort nachschauen. An sie gerichtet:
"Halte kurz still, ich muss nach deiner Wunde schauen."
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Offline Isegrim

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #34 am: 26. Aug 14, 22:37 »
Dorrell betrat Torbens Lazarett. Er hatte noch ein wenig Brot und Wurst vom Frühstück in den Händen."Was ist den passiert? Die Wunde war doch schon eigentlich versorgt?" Er setze sich zuerst etwas abseits um Torben nicht im Weg zu stehen.

Offline Anders

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #35 am: 26. Aug 14, 22:41 »
Anders hatte eigentlich noch etwas erwiedern wollen da wurde sie auch schon hoch gehoben. Dieser Jorge... er sollte lieber aufpassen was er sagte! Anders hatte noch nie gelogen, aber sie wusste das manche Leute so gut darin waren das man ihnen glaubte.Jorge schien zum glück keiner davon zu sein.
Leicht besorgt blickte sie zu ihrem Bein. Sie selbst verstand sich auch auf Heilung und Torben hatte wirklich gute arbeit geleistet.
Nur hatte der Angreifer sie wirklich unglücklich getroffen.
Sie krempelte vorsichtig die Hose hoch.
Das pochen gingweiter.
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Offline Vanion

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #36 am: 26. Aug 14, 23:37 »
Ganz verstanden hatte Vanion nicht, was Jorge Anders zu gezischt hatte, doch war klar, dass es kein Kompliment gewesen war. "Was hast du da gesagt?!"
Vanion schnaufte vor Zorn. Er begann eine wüste Schimpftirade und schritt drohend auf Jorge zu, doch ein scharfer Blick und ein noch schärferes, caldrisches Wort Lorainnes bedeuteten ihm, zu schweigen. Er schwankte zwischen dem Drang, Jorge ins Gesicht zu schlagen, Anders ins Lazarett zu folgen, und Lorainne stillschweigend den Rücken zu stärken.
Letzteres siegte, und so blieb ihm nichts anderes übrig als schweigend mit einem respektvollen Schritt Abstand hinter seiner Ritterin stehen zu bleiben und Jorge anzufunkeln.
Was bei allen Hölllen Szivárs hat mich geritten, diesen Kerl Lorainne zu empfehlen?!
Der Knappe hatte immer gedacht, eine gute Menschenkenntnis zu besitzen. Umso wütender war er nun auf sich selbst, dass er in dem schleimigen, buckligen Jorge nicht den unbekannten, ungehobelten Burschen erkannt hatte, der er war. Mit Schrecken erkannte Vanion, dass Jorges Buckeln - ihm gefallen hatte. Es hatte gut getan, dass jemand vorbehaltlos seinen Stand anerkannt hatte, und in seiner Arroganz hatte er sich täuschen lassen.
Darum ist Demut also eine Tugend der Ritterschaft.
Der Bauer in Vanion wollte nichts mehr, als Jorge die Fresse gründlich aufzupolieren, der Knappe sagte sich jedoch, dass Lorainne schon wissen würde, was zu tun sei.
Dann schalt er sich selbst, das schlechte Gewissen packte ihn: das Wichtigste war doch grade, wie es Sandrose ging, wie schlimm die Wunde war. Er hatte das Blut durch den Verband schimmern sehen - frisches Blut.
« Letzte Änderung: 27. Aug 14, 12:24 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Torben Menasa

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #37 am: 27. Aug 14, 00:01 »
Torben öffnete den Verband, nachdem er sie auf die Trage gelegt hatte. Die Naht war aufgegangen. Sie musste neu genäht werden.
An Dorell gerichtet:
"Dieser Bastard von einem ... Ich hätte ihn direkt nach Hause schicken sollen ... dann wäre dass hier nicht passiert ..."
An Anders gerichtet:
"Cami, halt still, ich muss die Wunde neu versorgen."
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Offline Anders

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #38 am: 27. Aug 14, 09:19 »
Anders blickte zu Dorell. Trotz allem hatte sie immer noch ein Lächeln für ihn übrig.
"Hallo Dorell",sagte sie und blickte an sich hinab. Schön sah die Wunde wirklich nicht aus. Es würde wohl auch eine große Narbe bleiben.
Sie lehnte sie zurück und beobachtete Torben wie er zu werkeln beganb.
"Was heißt Cami?", fragte sie neugierig.
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Offline Isegrim

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #39 am: 27. Aug 14, 12:13 »
Na das Lachen ist dir noch nicht vergangen also kann es so schlimm noch nicht sein. Dorrell lachte sie an und bot ihr etwas vom Frühstück an. Ausserdem ist Torben immer so unausgelastet wenn er keine Arbeit hat. Manch einer freut sich über die Zeichnung an seinem Körper dann kann er dazu eine Geschichte erzählen.
Aber bevor ihr weiterreist hättest du dir vielleicht noch ein paar schöne Seiten dieses Waldes ansehen sollen. Und nicht nur das was du die letzten Tage gesehen hast. Dorrell wusste eigentlich sagt Torben immer wenn man ihm helfen kann, aber trotzdem fragte er, Torben kann ich dir was helfen?
Nachdem Jorge Dorrell in der Ausbildung und der Schlägerei am Anfang schon negativ auf gefallen war der Knabe für ihn kein Thema mehr worüber es sich lohnen würde zu sprechen. Er sollte nun das Problem von Lorainne sein.

Offline Leif Svensson

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #40 am: 27. Aug 14, 12:30 »
Erwartungsvoll und unterwürfig sah Jorge die Chevalière an und setzte einen besorgten Gesichtsausdruck auf.
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Offline Torben Menasa

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #41 am: 27. Aug 14, 16:19 »
Torben war so in seine Arbeit vertieft, dass er bei Anders Frage aufschrack:
"Cami? .... Nun ..." Torben stockte kurz und schaute traurig drein, so dass Dorell Anders kurz was ins Ohr flüstern konnte: "Cami war der Spitzname von Torbens Tochter ..."
Torben nickte nur und blinzelte eine Träne weg.
"Nun ja." --räusper -- "ich muss einige Fäden erneuern und lege dir einen neuen Verband an. Ich versuche die Naht so zu legen, dass da keine Narbe entsteht, kann es aber leider nicht versprechen."
Torben schaute sich um, ob er alles da hatte; dies schien der Fall zu sein.
An Dorell gerichtet: "Sorg dafür, dass dieser Trampel von Jorge nicht hier rein kommt. Sonst vergess ich mich mal kurz!"
Torben nahm vom Tisch ein kleines Skalpell und schnitt die Fäden auf, reinigte die Wunde mit warmen Kräuterwasser und Alkohol, nahm im Anschluss Nadel und Faden in die Hand, legte sie wieder weg und reichte Anders einen dampfenden Becher:
"Hier, trink dies. Dass beruhigt dich etwas und sorgt dafür, dass du etwas einschlummerst, so dass du die Stiche beim Nähen nicht so stark merkst."
Mit einem Lächeln und einem entschuldigenden Blick hielt Torben Anders den Becher hin.
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Mel

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #42 am: 27. Aug 14, 17:51 »
Lorainne wurde von Torbens Ausbruch völlig überrascht und zog die Stirn kraus, als Jorge sich unterwürfig an sie wandte.
Sie atmete tief durch, ihr Herzschöag pochte in ihren Ohren. und versuchte sich nicht von der typischen firngardischen Wut überfahren zu lassen.
Sie spürte Vanions Zittern im Rücken und hörte sein Schnauben.
Langsam trat sie ganz nahe an Jorge heran, widerstand dem Verlangen, ihm an Kragen zu packen und heftig durchzuschütteln.
Ihre Augen hatten sich zu schmalen Schlitzen verengt und sie zischte Jorge bedrohlich an:
"Bon, wenn Du hier bleiben willst, solltest Du dich vorsehen. Solltest du Anders, oder sonstwen, feige etwas antun, bekommst Du die Folge solchen Handeln zu spüren. Und lass dir gesagt sein, Fulk ist sicher nicht zimperlich mit der Peitsche. Also lass die meinen in Ruhe und verhalte Dich anständig!"
Damit wandte sie sich an Vanion:"Du hast ihn angeschleppt, also halte ihm im Auge. Sollte er mir nochmal negativ auffallen, werde ich ihn in Fulks Hände geben- und ich denke, dass würde ihn brechen. Ich werde jetzt nach Anders sehen."
Lorainne wandte sich um und sah Simon noch immer etwas ratlos seine Mähre beobachten.
"Und Vanion, er soll sich Simons Pferd einmal ansehen, davon scheint er zumindest etas zu verstehen."

Endgültig wandte sie sich ab und machte sich langsam und bedächtig auf dem Weg zum Lazarett.
Als sie es betrat und Anders sie erschreckt anschaute, wurde ihr bewusst, dass sie immer noch wütend war und wenn ihr Gesicht nur einen kleinen Teil dieser Gefühle widerspiegelte, war es kein Wunder, dass Anders sie so anstarrte.
Sie versuchte ein Lächeln und beigte sich zu der Kenderin herunter und hielt ihre Hand.
"Drück einfach zu, wenn es zu sehr wehtut."

Offline Leif Svensson

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #43 am: 27. Aug 14, 18:40 »
Jorge war beeindruckt. Das hatte er nicht erwartet. Einen Rauswurf aus dem Lager, unendliche Strafarbeiten, ja sogar unmittelbar ausgeführte Prügelstrafe, aber eine völlig harmlose Drohung? Nein, das hatte er nicht erwartet und sein schlechtes Gewissen verschwand im Nu.
Sein besorgter Gesichtsausdruck milderte sich ein wenig.
Es machte den Anschein, als hätte sich die Wunde der Kenderin wieder geöffnet, da sie länger als gedacht im Lazarett blieben. Jorge war fest davon überzeugt gewesen, dass diese Zauberwesen unverwundbar seien. Doch sie schienen genauso leicht verletzbar zu sein, wie die Menschenrasse auch. Das beruhigte den jungen Knecht ungemein.

Als die Chevalière davongeeilt war, hob Jorge ein wenig den Kopf und blickte zu dem Knappen empor. Immer noch den großen Tonkrug in der Hand wartete er geduldig darauf, dass der Knappe ihm ebenfalls eine Standpauke und weitere Anweisungen geben würde.
« Letzte Änderung: 27. Aug 14, 18:42 von Leif Svensson »
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Offline Vanion

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Re: Lager der Valkensteiner und Lorainne de La Follye
« Antwort #44 am: 27. Aug 14, 18:48 »
"Gut, kleiner Mann." Völlig ruhig schritt Vanion auf Jorge zu. "Weißt du, ich hab einmal bei einer Feierlichkeit ein gutes Glas von Lorainne verlegt. Sie hat mich grün und blau dafür geprügelt, nachdem sie mich gewarnt hatte, gut darauf Acht zu geben." Die letzten Worte unterstrich Vanion, in dem er sie deutlich, fast abgehakt, aussprach.
"Sie vergibt einmal, dann straft sie." Sollte der Bursche glauben, dass Lorainne tatsächlich so war, umso besser war es für ihn.
Der Knappe zuckte mit den Schultern und nahm den Wasserkrug entgegen ,dann packte er Jorge und drehte ihn in Richtung Simon. Er achtete darauf, dass sich seine Finger hart in die weiche Stelle zwischen Schulter und Hals drückten, und als Jorge schmerzerfüllt die Luft einsog, gab er ihm einen kräftigen Stoß. "Benutz deine Augen, dort steht er! Und wehe, ich höre ein schlimmes Wort!"
« Letzte Änderung: 27. Aug 14, 21:29 von Vanion »
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