Autor Thema: Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos  (Gelesen 47038 mal)

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Offline Jelena

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #60 am: 11. Sep 17, 17:52 »
Jelena wartete bis Vanions Aufmerksamkeit auf Maugrimm lag und ging zu Lorainne rüber:
"Warst auch schon mal gescheiter, hm? Kannst du Laufen? Auf dem Karren ist es bequemer."
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Lorainne

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #61 am: 11. Sep 17, 19:04 »
Lorainne wollte Jelena schon abwimmeln, aber sie erkannte echte Sorge hinter ihren Worten und wenn ihre Nase nicht krumm sein sollte, dann musste sie die Hilfe der Heiler in annehmen.
Also folgte sie ihr zum Karren, der etwas abseits stand.
Umständlich kletterte sie auf das Lager, das Jelena hergerichtet hatte uns Schloß die Augen.
"Die letzten Tage gehen an uns allen nicht vorbei, auch an Vanion nicht."
Es klang so, als fühlte sie sich für das Verhalten ihres ehemaligen Knappen verantwortlich.
Nach einer kurzen Pause setzte sie leise nach:"Simons Handschuh traf mich damals in Engonien auch an der Brust. Ebenso verdient."

Offline Tabea

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #62 am: 11. Sep 17, 19:16 »
Höchst angespannt und mit dem Gefühl an irgendeiner Stelle des Geschehens etwas wesentliches verpasst zu haben hatte Enid den aus dem Ruder gelaufenen Übungskampf verfolgt. Als Lorraine zu Boden gegangen war war Enid sofort einen Schritt vorgetreten, bereit Vanion mit aller Kraft mit dem Schild weg zu schubsen, sollte er dieHand gegen Lorraine erheben.
Mit Bestürzung nahm sie die Aufforderung zum Duell auf. "Wie zu den drei Höllen ist das nun passiert?!" dachte sie. "Alles was ich wollte war Lorraine eine Möglichkeit zu geben, wieder Ruhe zu finden..."
Mit skeptischem Blick lauschte sie den Worten des Priesters.War Vanion vin einem verdammten Dämon besessen?!
Sie stieß die Luft aus, die sie unwillkürlich angehalten hatte und blickte in die Runde. Dann legte sie Lorraines Schild wieder an seinen Platz zurück.

Offline Vanion

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #63 am: 11. Sep 17, 20:06 »
"Krieg."
Vanion ließ dieses Wort auf der Zunge zergehen. Es schmeckte ekelerregend. Eisern, metallisch, wie Blut. Und wie kalte, vom traurigen Regen feuchte Asche.
"Destrutep widerspricht allem, was ich bin. Ich möchte nicht zerstören. Ein Ritter ist den Schwachen ein Schild und den Gerechten ein Schwert. Lavinias Blüten zieren mein Wappen, und die Eide, die ich schwor, schwor ich in der Hoffnung auf einen größeren Frieden."
Die Worte kamen nur zögerlich über die Lippen. Vanion erinnerte sich daran, wer er war. Was ihn ausmachte. Aber es war schwierig - als lägen schwere Nebenschwaden um ihn, eine erstickende, suppige Wolke, die nur darauf wartete, mit Wucht und einem Kampfschrei auf den Lippen fortgeweht zu werden. Es war ganz einfach - er musste nur ausholen und Maugrim schlagen. Sich mit einem Tormentor-Priester zu messen, würde gewiss Ehre bringen.

Maugrims Blick blieb auf Vanion gerichtet, während Vanion mit dem Feuer Destruteps rang. Langsam, mit einer beherrschten Bewegung, löste Vanion seinen Schwertgurt vom Körper. Er hielt die Waffe in der Armbeuge, während er mit der anderen Hand geschickt das blau-gelbe Band einfing, das vom Knauf herabhing. Er schlang es um den Gürtel, kurz vor der Scheide, und verband so Waffe und Gurt. Nun konnte der Stahl nicht gezogen werden - nun, jedenfalls nicht im Affekt.

"Ich werde beten, Maugrim. Lavinia möge mich stärken und mir helfen, das Feuer Destruteps zu ersticken. So, wie sie dieses Land wieder heilen und stärken wird, wird sie gewiss auch mir beistehen."

Mit jedem Wort wurde Vanions Stimme fester, gewann an Kraft, und der Ritter stand erkennbar aufrechter. Sein Rücken pulsierte immer noch vor Schmerz, aber es war zumindest in diesem Moment nur das - Schmerz, kein Feuer. Sein Blick fiel auf Enid, die grade Lorainnes Schild ablegte. Die Kerbe, die er in das schwere Holz gehauen hatte, war gar nicht mal so klein, und er nickte ihr dankbar und anerkennend zu.
« Letzte Änderung: 11. Sep 17, 20:33 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Sandra

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #64 am: 11. Sep 17, 20:25 »
Mit einem Nicken ließ sie den Sand aus ihrer Hand zu Boden rieseln und hörte sich an, was Maugrim Vanion zu sagen hatte.

Das ist also los...

Auf Vanions Worte hin breitete sich langsam ein aufmunterndes Lächeln auf ihrem Gesicht aus
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Offline Tabea

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #65 am: 11. Sep 17, 20:56 »
Ihr Blick war dem von Vanion auf die Kerbe im Schild gefolgt und verharrte kurz dort. Dann sah sie Vanion an und zuckte mit den Schultern. Ihre Lippen formten das Wort "Schwertübungen, huh?" Dann lächelte sie leicht
« Letzte Änderung: 11. Sep 17, 21:18 von Tabea »

Offline Francois

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #66 am: 11. Sep 17, 21:01 »
Francois blickte zu Enid hinüber und zu dem Schild auf dem Boden.
"Ich bin mir nicht sicher,ob das mutig oder dumm oder eine Mischung aus beidem war..."
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Esta

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #67 am: 11. Sep 17, 21:05 »
Still stand Esta an der Seite und ließ ihren Blick besorgt auf ihrem Kindheitsfreund liegen. Auch sie war bei dem Kampfesgebrüll mit Stella zu dem Ort der Übung –  zumindest schien es das mal gewesen zu sein – gelaufen, ließ der erfahreneren und besser ausgerüsteten Magierin aber den Vortritt.
Sie kannte Vanion, wenn er sich ereiferte. Wenn er wütend war. Wenn er sich beleidigt auf ältere und größere Burschen stürzen wollte, weil sie ihn oder seine Vorhaben verspotteten.
Aber das war nicht ihr Vanion. Nicht der von damals und auch nicht der, den sie wieder getroffen hatte, nachdem sie zurückgekehrt war. Das war gar nicht Vanion. Das war etwas Fremdes an und in ihm.
Er wirkte angestrengt, als würde etwas an ihm zerren und ihn fast innerlich verzehren. Erst als er sich selber wieder auf Lavinia besann, und sich aufrichtete schaffte er es eine ruhigere Mimik aufzusetzen. Und auch wenn er ruhig wirkte, bezweifelte Esta, dass der Grund fort war.

Sie nahm Verbände und ihre Kräuter aus den Taschen und trat leise seitlich zu Vanion, ihn immernoch besorgt von oben bis unten musternd. Kurz wartete sie ab, wie Enid und Vanion Blicke und stumme Worte tauschten und sprach ihn schließlich ruhig an.

„Komm, lass mich dich mal anschauen.“

Offline Svenja

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #68 am: 11. Sep 17, 22:14 »
Svenja hatte den Kampf aus dem Unterholz, durch welches sie sich gerade auf den Trupp zubewegte, beobachtet. Ihre Zähne hatten dabei unruhig aufeinander geknirscht. Ihr erster Impuls war gewesen, dass Tempo zu erhöhen und dazwischen zugehen. Aber sie hatte tief durchgeatmet und sich gesagt, dass genügend Vertraute Seelen anwesend seien, um einzugreifen.
Hinter sich hörte sie das vertraute Atmen ihres Ordensbruders. Jetzt straffte sie ihre Schultern und versuchte beim Austritt aus dem Gehölz in die Rolle der Baronin zu schlüpfen. Für sie war es ein ständiges Wechselspiel zwischen dem vertrauten Priestersein im Wald und den Anforderungen, welche ihr neues Amt mit sich brachten. Aber sie begann langsam eine Art Gleichgewicht oder auch Ausgleich zwischen beidem zu erlernen.
Und so trat sie mit erhobenem Kopf und durchgedrücktem, wenn auch furchtbar schmerzenden Rücken unter einem großen verdorrten, blattlosen Ast hervor: "Meine Damen und Herren..."
Sie suchte kurz den Augenkontakt von Maugrimm, dann länger und wachsamer den von Vanion. Was man als unnahbare Strenge hätte auslegen können, war vor allem Sorge um "ihren" Ritter. Am Abend der Schlacht hatte sie es zum ersten Mal gesagt.

Sie machte sich ernstlich Sorgen um ihn, sowie um alle Anderen. Erneut erhob sie die Stimme:" Wir sollten uns beraten!"

Offline Lyra

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #69 am: 12. Sep 17, 00:59 »
Auch Lyra hatte den Kampflärm wahrgenommen und sich umgedreht um zu schauen. Doch sie blieb alleine an Ort und Stelle stehen. Zu matt war sie um sich einzumischen, zu in sich gekehrt um Menschen zu beruhigen. Sie hatte am Vorabend Maugrims, doch sehr lautes, Gebet gehört, sie konnte sich denken, warum Vanion derzeit so agressiv war, aber sie hatte einfach nicht die Energie sich um ihn zu kümmern. Zum Glück taten dies schon andere für sie. So entschied sie etwas Nützliches zu tun, zudem sie derzeit in der Lage war. Sie lief sie zu den bereits gesammelten Leichen und began sie zu untersuchen.

Die Leiche war kalt, sie musste schon mindesten einen Tag hier liegen, vielleicht etwas weniger. Zudem war sie nicht starr, also lag sie entweder erst einige wenige Stunden hier oder bereits seit einigen Tagen. Zusammen mit der Kühle war zweiteres defintiv sinnvoller. Sie versuchte an Hand ihrer Erfahrung und der Untersucheung weiterer Leichen einzugrenzen, wann der vermutlicheste Todezeitpunkt war. Zusammen mit dem Zeitpunkt der Erschütterung, also der Explosion des schwarzen Mondes, schätze sie dass die Wächter am Morgen des Freitags ausgelöscht worden waren.

Da trat auch schon Svenja aus dem Unterholz. Eindeutig in ihrer Rolle als Baronin. So kümmerte sie sich darum, ihre Rolle als Zofe zu erfüllen und trat zu ihr, um dann vor ihr zu knicksen
"Euer Gnaden"
Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich erscheint, das ist Geduld. (japanische Weisheit)

Offline Jelena

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #70 am: 12. Sep 17, 09:01 »
Lorainne wollte Jelena schon abwimmeln, aber sie erkannte echte Sorge hinter ihren Worten und wenn ihre Nase nicht krumm sein sollte, dann musste sie die Hilfe der Heiler in annehmen.
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Umständlich kletterte sie auf das Lager, das Jelena hergerichtet hatte uns Schloß die Augen.
"Die letzten Tage gehen an uns allen nicht vorbei, auch an Vanion nicht."
Es klang so, als fühlte sie sich für das Verhalten ihres ehemaligen Knappen verantwortlich.
Nach einer kurzen Pause setzte sie leise nach:"Simons Handschuh traf mich damals in Engonien auch an der Brust. Ebenso verdient."

"Ich weiß das, ich stand daneben, du erinnerst dich?"
lautete die etwas unwirsche Antwort der Heilerin, wobei das stehen eher metaphorisch gemeint war als wörtlich. Jelena hatte sich damals einen Faustkampf mit einem Tiorswolf geliefert, der sich daraufhin in ihrem Knie verbissen hatte. Den Rest jener schrecklichen Nacht hatte sie durch einen Schleier aus Schmerzen und Blut gesehen und das Bein war nie wieder ganz gesundet.
Sie schüttelte die Erinnerungen ab, betastete Lorraines Gesichtsknochen mit ganz sanften Fingern bevor sie die Nase mit einem festen Griff packte und mit einem herzhaften Ruck wieder in die Position beförderte in die gehörte.
"Und ruhig weiteratmen... immer hübsch atmen... komm schon, Lorraine, du brauchst Luft zum Fluchen!"
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Vanion

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #71 am: 12. Sep 17, 12:04 »
Vanion war immer noch angespannt. Maugrims Worte hatten ihm geholfen, aber der Tormentor-Priester hatte deutlich gemacht, dass Vanion Ruhe und Zeit brauchen würde. Beides gab es an diesem Ort nicht. Der Ritter hatte Angst, dass das Feuer ihn überwältigen würde, aber für den Moment schien der Durst Destruteps abgeklungen zu sein.

Er wusste nun ein wenig besser, was in dem Priester vor sich ging. Und er ahnte, was für einen Kampf Maugrim focht.

Die Anspannung fiel etwas von ihm ab, als er sah, wie Svenja sich aus dem Wald schälte. Ihre Blicke kreuzten sich, und Vanion erkannte die Sorge, die ihn ihren Augen stand. Er bemühte sich, zu lächeln und zuversichtlich dreinzuschauen, und dann neigte er respektvoll den Kopf. Schließlich war die Dame seine Baronin, und Courtois war eine wichtige Tugend des Ritterstandes.

Als Esta neben ihn trat, nahm er ihr Angebot dankbar an. Um die Schläge, mit denen Lorainne ihn bedacht hatte, machte er sich keine Sorgen. Übungskämpfe taten weh, aber mehr als ein paar blaue Flecken und ab und an ein Knochenbruch kam dabei nicht herum. Schlimmer war es um seinen Rücken bestellt. Die Wunde nässte, das spürte er, und seine Hand brannte. Er machte Esta darauf aufmerksam und hoffte inständig, dass nicht alles wieder aufgegangen wäre.
« Letzte Änderung: 12. Sep 17, 17:09 von Vanion »
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Offline Tabea

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #72 am: 12. Sep 17, 12:22 »
Das war eindeutig zu viel.Eben noch stand sie hinter Lorraines Schild geduckt, um Leib und Leben für sich und die Ritterin bangend, während Vanions Schläge auf sie einprasselten. Und kaum dass die Situation entschärft wurde tritt plötzlich Svenja wie aus dem Nichts aus dem Unterholz heraus, um in förmlichen Tonfall, als stünde sie in der Halle einer Burg und nicht in einem gruseligen Wald vor einem noch gruseligeren Krater, mit einem Berg von Leichen davor, etwas von Beratungen zu sprechen. Und dann noch eine knicksende Lyra. Enid spürte geradezu, wie sich ein hysterischer Lachanfall in ihrer Brust sammelte und setzte sich mit dem Rücken an einen Baumstamm, zog die Knie an, rieb sich mit der Hand einmal durchs Gesicht und verwandte alle Konzentration darauf, ruhig zu atmen.

Offline Francois

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #73 am: 12. Sep 17, 12:27 »
Francois begab sich zu Enid und hielt ihr einen Holzbecher hin.
" ihr seht aus,als hättet ihr ein Gespenst gesehen..."
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Tabea

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Antw:Spätsommer 267 nach Jeldrik, Tailon Orikos
« Antwort #74 am: 12. Sep 17, 12:33 »
Enid blickte auf, nahm denBecher, schnupperte kurz und trank. Dabei verschluckte sie sich und erlitt und erlitt einen heftigen Hustenanfall. "Danke, geht..."., krächzte sie, räusperte sich und sagte dann mit festerer Stimme "Danke geht schon wieder. Herrje, Gespenster würden jetzt gerade noch fehlen. Uff."