Nach 6 Wochen kam das Erbarmungslose Ergebniss der Natur,
Wenige Tage später traf mit dem Versorgungswagen ein Trupp von 4 Anhängern der Kawas ein, welche mit Äxten und Zugsägen ohne großes drumherum, ausdauernd einen Baum nach dem andern umlegten.
Offensichtlich hatten sie gerade mal 13 Meilen zurückgelegt.
Eine knappe Stunde Südöstlich sprangen 4 Krieger der Kawa vom Bock des Wagens schauten nach dem Beginn des Weges und fanden eine ca. 4 Schritt breite Schneise, die sich fasst Schnurgerade in Richtung Süd-ost in den Wald hereingeschlagen abführte. Die 4 luden reichlich Hacken, Schaufeln, Seile und Äxte ab. Ehe sie kurz um entschieden, den Weg rechts und links mit Baumstämmen zu flankieren, die ja bereiits herumlagen. Zusätzlich wollten sie Boden umgraben und versuchen möglich viel Stein und möglichst wenig Erde auf diesem Weg zu hinterlassen. Damit der Bodenbewuchs über den bald kommenden Winter verdorrte.
Während die anderen vier sitzen blieben und knappe vier stunden später, das Ende des Weges erreichten. Sie erblickten zwei Tagelöhner, einen Holzfäller mit mächtigem Kalbblut und den wohl stärksten Mann der Kaserne, Jakati Drachentöter. Ein gute 2 Schritt hohen Barbaren.
Der unerschöpflich Keile und Hammerschläge in die Bäume schlug, ehe er wieder zur Axt griff und begann einen nach dem anderen um zuhauen.
Auch sie Diskutierten nur kurz, währemnd sich 2 absetzten eine Karte zu fertigen, griffen die anderen schnell zur Axt und begannen ebenfalls mit den arbeiten.