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Auf der Reise von Condra nach Fanada

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Jeremias:
Johann macht die Tür auf und stellt ein Tablett auf den Tisch, mit Obst und Wurst. Er schaut zu Lalaith und wirft ihr einen Apfel zu, dann nimmt er sich selber ein Stück Speck und setzt sich zu ihr. Leise, um Rania und Ani nicht zu stören, spricht er sie an. "Lalaith, macht ihr euch immer noch Sorgen, was ein Flamen in euch finden könnte?"

Sisgards:
Anagharad hat Lalaith beobachtet. Es muss schrecklich für die Elfe sein, hier unten eingesperrt zu werden. Ani erinnert sich nur zu gut an die zeit, als sie ihr Zuhause im Wald verlassen musste um mit ihren Zieheltern ein neues Leben zu beginnen. Sie hatte sch einsam gefühl, verlassen und ausgesondert von allen anderen.
Wie schwer musste es nun für die jungen Novizinnen sein als eine Gefahr betrachtet zu werden? Als etwas, was jeder Zeit Unheil anrichten konnte?
Langsam richtete sich Anagharad von ihrem Lager auf und griff nach ihrem Umhang. "Möchtest du mich vielleicht nach draußen begleiten, Lalaith? Die Luft hier unten ist so... abestanden udn ich würde mir gerne etwas die Beine vertreten."

Lalaith:
Lalaith blickt Johann lange an bevor sie antwortet. "Ich bin mir nciht sicher. Bis jetzt dachte ich immer ich würde schon dagegen ankommen, doch mir ist klar geworden, dass ich in dieser Hinsicht einfach zu schwach bin. Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass ein Flamen dort das sehen könnte, was sie doch erst kprzlich so deutlich gezeigt hat, sondern eher darum, dass es Dinge sieht, von denen ich selbst nichts weiß oder die ich am liebsten selber vergessen will." Sie blickt nun auf den Apfel  um Johann nicht in die Augen sehen zu müssen. "Außerdem mache ich mir zur Zeit weniger Sorgen um mich als um Rania." Daraufhin wandert ihr Blick zu Rania die nicht weit entfernt von ihnen liegt. Sie erinnert sich an die Aufforderung von Anagharad und wendet sich nun ihr zu. "Natürlich komme ich mit. Die frische Luft wird uns bestimmt beiden gut tun." Daraufhin steht sie auf, nimmt ihren Umhang folgt Anagharad zur Tür.

Sisgards:
Angharad strahlt Lalaith an. "Wie schön. Alleine ist es doch häufig langweilig."
Sie sieht Johann an und zwinkert ihm fröhlich zu. "Bis später und einen guten Appetitt."

Jeremias:
"Gut, schnappt etwas frische Luft. Vielleicht muntert das auf! Und wenn Agathe noch oben ist, dann schickt sie doch runter, ich habe ihr Essen." Johann beobachtet, wie die beiden Elfen den Raum verlassen und seufzt. 'Ich hoffe, dass man ihr im Alamartempel helfen kann.' Er nimmt das Gebetsbuch seiner Schwester und fängt an zu lesen, um seinen Geist ein wenig von diesen düsteren Vorahnungen zu befreien.

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