Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf der Reise von Condra nach Fanada
Sisgards:
"Da magst du recht haben. Aber es zerreißt mich..." Anagharads Blick folgt dem Lalaiths und landet ebenfalls nei Rania.
"Habt Vertrauen, Alamarlässt uns nicht im Stich. Wenn wir erst einmal im Heiligtum angekommen sind, werden wir jemanden finden, der ihr helfen kann. Alles, was wir zur Zeit tun können, ist doch ihr durch unsere Zuvesicht Mut geben. Wir müssen für sie da sein, ihr Kraft schenken, die sie doch so dringend benötigt um das zu überstehen. Betet, denn diese Geschichte betrifft auch die Götter."
Rania:
Rania hörte die Worte, die Ani zu Lalaith sprach, und bedankte sich bei ihr, für diese m´mitfühlenden WOrte.
" Lavina wird immer bei mir sein, macht euch bitte nicht so viele Sorgen um mich, ich werde Es schon schaffen...
Aghate, wie geht es euch inzwischen? Ihr solltet die See nicht mit Angst oder Abneigung betrachten; Werdet eins mit der See. Wenn ihr sie spüren könnt, und ein Teil von ihr seid, werdet ihr euch besser fühlen, denn ohne Wasser gibt es nirgendwo Leben...."Rania lächelte sie liebevoll an, und dankte Lavinia in ihren gedanken für die Liebe und Vertrauen, die sie ihr schenkt. Rania spürte, wie ein kleiner Hoffnungsschimmer in ihr erwachte und war sich sicher, dass alles wieder gut sein wird.
An Johann gewand sagte sie:" Ich danke euch für eure Hilfe, wenn ihr nicht wärt, wüsste ich nicht, was ich tun sollte."
Doch insgeheim wünschte sie sich, dass dieses Leben, welchesihn ihr erwachte, eines Tages das Tageslicht erblicken wird und nicht des todes WEg wählen muss.
Sisgards:
"Wie sollten wir anders, als um euch sorgen? Immerhin gehört ihr zu den Menschen, die uns wichtig sind, die uns am Herzen liegen. Habt ihr euch nicht ebenso um Lalaith gesorgt? Aber ihr habt natürlich Recht, eure Göttin hält ihre schütznde Hand über euch und ich bete, dass ebenso Naduria über euch wacht."
Mel:
agathe verzog das gesicht bei ranias worten :" Ein mit der See werden? ich weiss nicht... aber ich werde das schon irgendwie überstehen, und wenn ich die ganze Reise nichts mehr essen kann.. " Schwermütig seufzte sie und dachte an die leckereien, die sie in Condra noch gegessen hatte.
Sisgards:
"Nichts mehr essen... das könnte dir unter Umständen ja auch mal gut tun." Ani lächelt ihre Schwester verschmitzt an. "Jedenfalls zieht es sich für einen Dame nicht soviel zu essen." Anagharad kann sich ein LAchen nicht verkneifen, als ihr das Gespräch mit Lalaith über die geschwisterlichen Zankereien wieder in den Sinn kommt.
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