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Auf der Reise von Condra nach Fanada

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Sisgards:
"Mein werter Buder wird mit Sicherheit nichts einzuwenden haben, wenn wir uns ein wenig ausruhen, wieder an den festen Boden gewöhnen und vor allem, wenn sich Agathe mal wieder den Magen füllen kann, ohne grün anzulafen. Oder, kleiner Bruder?" Ani sieht ihren Bruder lächelnd an und zieht ihn dann mit sich in das Gasthaus.

Mel:
agathe ist in eine heftige diskussion mit Talon vertieft, als die anderen das Gasthaus betreten.
"Und ich weiss, dass ich recht habe, geräucherter Speck ist immer noch am besten! Wenn man ihn dann ein wenig in heissem Fett schwaengt, dann ist er einfach köstlich, unwiderstehlich. und davon bestell ich mir jetzt einen grossen Teller, wenn ihr mit eurem Bier zufrieden seid, Talon, dann bitte. Aber kommt nicht auf die Idee, ihr könntet mit etwas vom teller stehlem, wenn ich nicht hinschaue. Ich finde ja, ihr solltet auch endlich etwas essen, ihr seht ja ganz krank aus; eucgh ist diese Reise wohl auch nicht gut bekommen...."
Ihre Tirade ging so in einem fort, sie holte nur einmal Luft, um beim Wirt ihre Bestellung aufzugeben und für alle Bier und Wein zu bestellen.

Lalaith:
Lalaith sitzt vor ihrem Wein und nippt nur verträumt daran. Selbst Talons merkwürdiges Verhalten konnte sie nicht aus ihren Gedanken reißen, die sie dazu veranlasst hatten nach dem ersten Tag auf dem Schiff sehr still und zurückhaltend zu sein. Sie blickt Johann an: " Gibt es in Fanada nicht auch einen Tempel von Naduria? Ich würde so gerne einmal in so einen Tempel gehen, vielleicht erhalte ich doch einige Antworten auf Fragen die mcih schon lange beschäftigen." Sie blickt Johann hoffnungsvoll an und das erste mal seit Tagen erscheind wieder das übliche Leuchten in ihren Augen.
Zu Agathe: "Achja verzeiht mir, ich habe euch noch garnicht für den Wein gedankt, er schmeckt vorzüglich."

Dominic:
Tolon hört sich immernoch breit grinsend Agathes redeschwall an. Dann zieht er ein kleines silbernes etwas aus einem seiner Beutel und stellt es auf den Tisch. Er steht auf, spricht ein Wort in der Magiersprache "Pyrlephanz" und es erklingt Musik. Aus dem silbernen Kästchen ertönt eine Melodie, die unweigerlich dazu führt das man all seine Sorgen vergißt, die Augen schließt und sich ein wohliges Gefühl im Körper ausbreitet. Mit einem bittenden Blick in Richtung der Beiden Elfen sagt Talon: " Würdet ihr mir die Ehre erweisen und zu meiner Melodie etwas singen? Denn nur eins vermag diese Weise noch lieblicher in die Herzen dringen lassen: Die Stimmen der bezaubernden Wesen,  die als einzige es vermochten ein fast totes Herz zu rühren, meins,, Kurz huscht ein Schatten über sein Gesicht, bevor er wieder zu lächeln beginnt.
"Nun?,,

Jeremias:
Johann nickt Lalaith zu, "Ja, den gibt es." Dann hört auch er der Musik von Talon zu, wirft ihm allerdings einen irritierten Blick zu.

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