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Auf der Reise von Condra nach Fanada

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Rania:
Rania lauschte in aller Ruhe Talon Worten. Als er zu Sprechen geendet hatte, sah sie ihn durchdringlich an und lächelte.
Ihre augen noch nass vom weinen und ihre Gedanken verwirrt, dachte sie nach, wie sie Talon am Besten antworten konnte.
Sie traute ihren Ohren kaum. Talon war so offen und ehrlich, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
dann fragte sie Talon:" Wie wollt ihr Glücklich sein, wenn euer Herz alt ist? Doch wenn ihr bereit seid, euer Herz zu öffnen und die Schönheiten dieser Welt hineinlasst, dann könnt ihr glücklich werden, denn euer Herz braucht Wärme. Und Liebe. All dies, was ihr ihm bisher verwehrt habt.
Eure Geschichte beängstigt mich ein wenig, denn was ist dies für eine Ausbildung, ein Leben, indem keine Liebe existiert?
Doch wenn euch das Lernen wichtig ist, dann solltet ihr es tun, denn ich glaube auch ihr habt ziele, die ihr in eurem Leben erreichen wollt. Doch solltet ihr dies mit freude tun, denn sonst werdet ihr euer ziel nie erreichen. Wenn ihr nur Traurig seid, dann werdet ihr die Schönheiten dieser Welt nie Wertschätzen können und seid nur ein Spielzeug eurer Fähigkeiten.
Doch ihr solltet wissen, dass Lavinia auch über euch schützend ihre Hand hält.
Wenn ihr wollt, Talon, Kann ich ein Gebet für euch Sprechen und Anschliessend möchte ich meinen spaziergang weiter fortsetzen. Ich hoffe, ich begleitet mich, denn ich glaube, uns beiden würde ein wenig Gesellschaft gut tun. Ihr seid momentan genauso´wenig glücklich wie ich."
Rania schaute hinauf zum Sternenübersähten Himmer und fragte sich, welche Aufgaben sie in ihrem Leben noch bewältigen musste, um Glücklich und in Freiden Leben zu können.

Lalaith:
Lalaith hatte bemerkt, dass Talon die Taverne verlassen hatte, doch sie wollte nicht folgen. Sie wusste, dass Rania zu ihr kommen würde, wenn sie Hilfe und Beistand brauchte. Sie wendet sich an Ani: "Ich höre dir gerne beim singen zu. Glaubst du du kannst mir noch ein paar Lieder beibringen, ich kenne nicht viele. Leider!"

Sisgards:
Ani wird leicht rot und sieht lalaith shcüchtern an, "Wirklich? Dir gefällt mein Gesang?" ein lechtes Leuchten huscht über ihr Gesicht, "Natürlich bringe ich dir die Lieder bei, die ich kenne. Aber allzu viele sind es leider auch nicht. Nur ein paar Weisen, welche die Spielleut zuhause zum Besten gaben oder eine Handvoll Lieder, dir nur noch dunkel in meiner erinnerung von früher zurückgeblieben sind."

Lalaith:
"Dankeschön, das ist lieb von dir! Ich freue mich immer wenn ich ein neues Lied lernen kann. Ich singe einfach gerne nur nicht gerne alleine. Aber jetzt sollten wir langsam zu Bett gehen, morgen müssen wir weiter und ich glaube dein Bruder wird es nciht mögen wenn wir dabei fast einschlafen, weil dieser Abend zu lang war." Sie steht auf und geht den Weg, den sie Agathe hat nehmen sehen um in das Zimmer zu kommen. Dort legt sie sich leise auf ihren Schlafplatz um Agathe nciht zu wecken. obwohl sie müde ist bleibt sie noch lange wach und denk daran, was sie tun wird, wenn sie endlich in Fanada angelangt sind.

Sisgards:
"Geht das auch leiser?", murmelt Ani verschlafen und wirft Agathe einen missmutigen Blick zu. "Ist es denn schon morgen? Wenn  ja, war die Ncht viel zu kurz!" Erst nach einem weiterem Seufzer richtet sie sich auf ihrem Schlfplatz auf und sieht sich in dem Zimmer um. Der Raum lag noch im Dunkeln und auch draußen war noch keine deutliche Spur des Sonnenaufganges zu erkennen, jedoch hörte man schon geschäfties Treiben von der Gaststube heraufklingen.

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