Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

Das Lazarett

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ValkensteinNSC:
"Selbstverständlich, Frau Kämmerin, nach euch..."

Der Gardist tritt einen Schritt an Seite und lässt Jelena passieren, um ihr dann direkt zu folgen.

Sir Ralf:
Als Jelena des Weges kam, trat Ralf an sie heran "Entschuldigt Herrin, aber mein Ordensbruder Nikolaus sind die Tinkturen und Salben ausgegangen, er lässt fragen ob ihr vielleicht noch etwas Laudanum, Steinkleesalbe oder arnikahaltige Salbe habt mit der ihr uns aushelfen könnt, es ist ihm ausgegangen, und es warten noch einig schwerer Fälle, er fürchtet das ihm sonst, einige vor Schmerzen wegsterben könnten."
Ralf sah schlimm aus seine ehemals weiser Umschurz war jetzt Blutgetränkt und andere Felcken waren zu sehen der Ursprung man lieber nicht erraten mochte, seine Haare waren vom Schweiß und Blutt verklebt und dunkle Augenringe zeugten von den Anstrengungen des bisherigen Tages, müde lächelte er Jelena zu....."Meine Güte ich fürchte fast das wird hier noch ein paar Tage so weiter gehen, aber wenigstens haben wir die allerschwersten Fälle hinter uns."

Golodion:
Ein paar Behandlungen später legt Golodion eine kleine Pause ein. Er wäscht sich so weit wie möglich und trinkt aus einem Schlauch, den er sich anscheinend bereit gelegt hat. Er sieht sich im Lazarett um und stellt überrascht fest, dass er in seiner Konzentration bei der Arbeit wohl die ganzen Neuankömmlinge nicht bemerkt hat. Ins Besondere die Valkensteiner beobachtet er eine kleine Weile interessiert.

ValkensteinNSC:
Nachdem er einige Zeit bei der Arbeit beobachtet wurde, beendete der Valkensteiner Chirurgoi seine Arbeit an dem Patienten, dessen Organe er gerade zurück an die richtigen Positionen befördert hatte, und wischt sich die blutbefleckten Handschuhe an einem Lappen ab, den ihm einer seiner Kollegen reicht. Nach einigen kurzen Sätzen in einer fremdartig klingenden Sprache und einem letzten Blick auf den schlafenden Patienten wendet er sich schließlich mit ausdruckslosem Gesicht an Golodion.

"Kann ich euch behilflich sein?", spricht er in akzentfreiem Andarranischem Dialekt.

Jelena:
"Ich schicke euch gleich einen Helfer mit einigen Vorräten. Dank der Lieferung aus Fanada, sieht es nicht allzuschlecht aus, zumindest was diese Dinge betrifft!"
Sie musterte Ralf aufmerksam: "Ihr solltet euch ausruhen, Herr von Krähenbroich. Ihr seid diese Arbeit nicht gewohnt. Und durch die Rückkehr der Frontheiler sind wir nicht mehr so unter Druck. Geht in die Taverne, esst und trinkt etwas, bevor ihr zurück kommt."

Sie signalisierte einem Jungen, der neben dem Eingang hockte. Dieser nickte und verschwand für kurze Zeit. Als er wiederkam, trug er einen kleinen Beutel, den er Jelena überreichte. Darin befanden sich einige Tiegel mit Basisrezepturen, die sie nun dem Helfer reichte, der für den Tisch von Nikolaus zuständig war.

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