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Der Treck gen Norden - 2. Teil

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Auranius:
Mit einem mal stürmte eine Mischung verschiedenster Gefühle auf Jelena ein.

Sie spürte Hass, Angst, Verzweiflung, Sorge, Wut, Enttäuschung und Unverständnis.

Vor ihrem inneren Auge, sah sie Schemenhaft einen Phönix und die Gesichter von Personen, jedoch waren sie nicht genau zuzuordnen und Jelena konnte nur erahnen um wen es sich handeln konnte.

Jelena fühlte an der Stelle an dem Auranius ihre Haut berührte eine sich langsam ausbreitende Kälte.

Jelena:
Keuchend fuhr sie hoch, schlug die Berührung mit einer panischen Bewegung weg und versuchte gleichzeitig wegzukrabbeln, was ihr natürlich aufgrund ihrer Kleidung und der Decken nicht wirklich gelang.

Auranius:
Von dem Schlag und der Unruhe Jelenas aufwachend, dauerte es eine Zeit bis Auranius begriff was Jelena gerade tat.
Er griff nach ihrer Schulter und versuchte sie zu beruhigen, unwissend was gerade passiert war.

Hast du einen schlechten Traum gehabt?

Jelena:
Als Auranius sie brühren wollte, schlug Jelena nach dem Arm und öffnete den Mund, bevor ihre Instinkte wieder überhand nahmen und sie den Schrei verschluckte, der wahrscheinlich jeden im Umkreis von mehreren Stunden geweckt hätte.

Sie atmete schwer und hielt sich die Wange, auf der sich eine feine Schicht Eiskristalle gebildet hatten.

Auranius:
Auranius bemerkte nicht, was sich auf ihrer Wange befand und starrte Jelena nur verständnislos an?

Hat sie jetzt den Verstand verloren? Was sollte dieser Aufruhr? So schlecht konnte man selbst in diesen Tagen kaum träumen, dass man dermaßen in Panik geriet.

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