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Der Treck gen Norden - 2. Teil

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Auranius:
Eines Tages wirst du dein Haus noch wegen einer dieser Dinger in die Luft jagen,sagte er mit einem eher ironischem Unterton

Auranius hatte die kleinen Bomben relativ svhnell erkannt die Jelena ihm gerade zeigte.

Du solltest nur aufpassen, dass du nicht aus versehen über einen Ast stolperst und die Dinger sich verselbstständigen.

Jelena:
"Na, was ein Glück, dass ich von Nomaden abstamme und kein Haus besitze, oder?"
antwortete Jelena spitz, während sie die Phiolen wieder in ihrer Gürteltasche verstaute.
Sie wandte sich ihrem Lehrling zu: "Wenn ich Auranius Vetter nenne, dann musst du an meiner Seite bleiben und dafür sorgen, das niemand in meine Wurfbahn läuft, verstanden? Es könnte sonst sehr unangenehm werden."
Sie grinste Auranius an: "Das Salmar-Manöver?"

Auranius:
Die Frage ist eher ob es dieses mal auch so gut funktionieren wird. In Salmar haben wir fast nur gesunde Begleiter gehabt, hier sieht die ganze Sache allerdings schon anders aus. Jeder Lupus Umbra Soldat der etwas schlauer als ein Stein ist wird erkennen, dass es sich bei uns um Flüchtlinge handelt.

Er rieb sich Müde die Augen.

Von mir aus können wir es gerne versuchen, allerdings solltest du deine kleinen Freunde nicht zu tief in die Tasche stecken.

Jelena:
"Ich meinte damit auch mehr, dass du dafür sorgst, dass der Wind richtig steht und nicht, das wir uns als Händler ausgeben. Die Zeit für Verkleidungen ist vorbei, jetzt müssen wir schnell und brutal sein. Wenn wir durchhalten sind wir in weniger als einem Tag da, wenn wir rasten müssen, dann in anderthalb."

Luthor Kaaen:
Luthor schloss aus dem Gespräch zwischen ihnen, dass in dem Gebräu dieser Phiolen eine sehr unangenehme Überraschung stecke und er nickte pflichtbewusst, als seine Meisterin ihm Anweisungen gab. Er sah kurz über die Schulter zurück den Flüchtlingstreck entlang. -Ein paar von ihnen können sich nicht einmal richtig auf den Beinen halten, wie sollen wir da einen Kampf überstehen?- Er dachte lieber nicht weiter darüber nach sondern sah wieder nach vorne,die Hand verkrallt in den Kopf des Streitkolbens, der an seiner Seite hing.

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