am ufer der ahrn

[Wassilij]

"Soweit ich gehört habe um die Überreste einer Alamar Geweihten... Nun ja, ich denke es dürfte zu kleinen aber heftigen Kämpfen kommen."

[Mel]

"einer alamarpriesterin? ich glaube, da müsste man damian befragen, der weiss sicher, worum es genau geht. Und der Lupus hat die Reliquie gestohlen? Nun, sicher will er die Moral des Pilgerzuges brechen, besonders, nachdem er einige schwere rückschläge einstekcen musste. Aber dass er dsann direkt Heiligtümer stiehlt..."
Lorainne schüttelte über diese Götterlosigkeit den Kopf.

[Wassilij]

"Nun ja rein strategisch betrachtetist das ein gefährlicher Weg. Ich denke das die chacnen halb und halb stehen, damit die moral zu brechen, denn genauso gut, kann die schlummernde Bestie in jedem Soldaten geweckt werden und unsere Kampfkraft dadurch steigen. Weil unsere truppen ihre Wut püber diesen diebstahl am Lupus auslassen wollen. Und ihn für diesen Götterfrevel strafen wollen. Warten wir einmal ab und letzlich, werden gerade die vorbereitungen getroffen um diese reliquie zurückzuerobern. Deswegen können wir noch keine rückschlüsse ziehen..."

[Mel]

"das zweifle ich nicht an. Und, sollte diese Reliquie tatsächlich zurückerobert werden, dann ist es nur eine Niederlage mehr, die der Lupus Umbra einstecken muss. Und wir kommen einen Schritt weiter in unserem Vorhaben."

[Wassilij]

"Richtig und ich denke, wenn die Rückeroberung erfolgreich sein wir, dürfte für jed3en Soldat der Wille der Götter ausser frage stehen. Und vielleicht werden wir mehr Freiwillige in unseren Reihen begrüßen dürfen. Egal wie es ausgeht, ich denke wir können unseren Nutzen daraus ziehen."

[Mel]

"So sollte es zumindest sein. Niemand sollte den Willen der 5 Götter, in deren Namen wir pilgern anzweifeln."
Mit einem resignierten Seitenblick auf William fuhr sie fort: "Allerdings beharren einige immer noch darauf, dass wir auch ein Orakel von Szivar fordern sollten. Dass wir auch in seinem Namen reisen sollten. Allerdings bilden sich diejenigen oft ein Urteil über Dinge die sie nicht verstehen. Und doch fühle ich mich sicher mit ihnen an meiner Seite." Sie lächelte William warm an.

[Wassilij]

Mit einem vielasendem lächeln, hob Wassilij eine Braue... "Ich maße mir nicht an den Willen der Götter verstehen zu können. Ich folge um ehrlich zu sein in erster Linie Jelena, aber das ist euch ja bekannt. Warum das Orakel von Szivar? Ist dies nicht unser Pilgerzug und nicht der Jeldriks? Verzeiht, ich will nicht anmaßend klingen, aber von uns ist niemand Jeldrik nicht wahr? Und Zeiten erfordern Veränderung..."

[Mel]

Lorainne lachte: "also, wenn ihr jeldrik unter uns finden solltet... im ernst, er ist verschollen oder gar tot. allein die götter wissen, wann oder ob überhaupt er je wiederkehren wird. der thron kann nicht immer verwqeist sein, wie wir sehen, immerhin IST Konar gerade Kaiser... mehr oder weniger. Und wie gut die Idee mit dem Senat geklappt hat, sehen wir ja auch. Wie ihr so schön sagtet, Zeiten ändern sich... und jeder versucht sein eigenes ZTiel zu verfolgen!"

[Wassilij]

"Richtig, jeder folgt seinen eigenen Zielen" Mit einem breiten Grinsen spricht Wassilij weiter: " Vielleicht wollt ihr selbst ja auf den Thron! Aber Spaß bei Seite, noch sind wir geeint. Was ich fürchte wird der Tag sein, an dem Konar geschlagen ist... Ich denke, schlimmsten Falls, werden wir uns zwischen Lauter Feindseeliger Gruppen wiederfinden und darauf lege ich jedenfalls keinen Wert."

[Mel]

"Ihr habt sie ja nicht bei den Verhandlungen gesehen.. Es ist..."
Dann blickte sie wieder zu William und ein Hauch von Feindseligkeit huschte über ihr Gesicht, verblasste aber sofort wieder.
"Ja, mich grauts auch vor dem Tag. Besonders wenn diejenigen, die für die Königin kämpfen, gegen sie sprechen. Nun, hoffen wir, dass es dann nicht zu neuen Auseinandersetzungen kommt, dieses Land hat wahrlich genug vom Krieg gesehen.
Und nein, ich kann Euch beruhigen, Ich will gewiss nicht auf den Thron. Allein der Gedanke an all die gesellschaftlichen Verpflichtungen schüchtert mich ein. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege... ich habe auch schon das Reich der Toten gesehen, stand den Göttern quasi gegenüber... sind das nicht eben jene Dinge, mit denen sich Konar brüstet und nach denen er Anspruch auf den Thron erhebt? Nun, ich bin vielleicht kein Wiederkehrer wie er, aber...." scherzte sie.

[Wassilij]

"Das stimmt wohl... Seid ihr nicht viel mehr ein Reptil? Eine viper um genau zu sein?" sagte er ernsthaft nur um kurz darauf herzhaft los zulachen "Nein, so würde ich euch niemals bezeichnen. Aber die Kämpfe werden noch etwas Dauern und vielleicht werden wir uns baldn icht mehr um das Danach kümmern müssen und wenn doch, warte ich ab, wie es sich bisdahin entwickelt hat. Alles andere bringt uns im Moment nichts, wir können nur einen Fuß vor den Anderen setzen und schauen was geschieht."

[Mel]

"Zuersteinmal sollte einigkeit im Widerstand herrschen, denn so, wie es im Moment ist, spielen wir dem Gegner nur in die Hände. Dummerweise verstehen einge den Sinn eines Pilgerzuges nicht und dann diese unschöne Sache mit Richard Brin.... nun, die Reichsgarde schein nicht länger aus ehrenhaften und vor allem klugen männern zu bestehen, dann die jeldriken und ahrnburger...wir ollten uns frühstmöglich gecdanken um das danach machen, wassilji, denn nur wenn wir wissen, was uns erwartet, können wir vorbereitet sein."

[Wassilij]

"Ihr sprechtweise Worte Lorainne, sehr weise! Vielleicht sollten unsere Heerführer sich nicht nur auf die Schlacht verlassen, sondern sich auch auf anderem Feld betätigen. Und versuchen sich zu einen und ein gemeinsames Ziel nach dem Kriege zu finden. Denn wie ihr shcon sagtet, wir spielen dem feind in die Hände, wenn er Spione nutzt und as heraus findet, könnte er uns entzweien, lange bevor wir am Ziel angelangt sind und dann hat er gewonnen. Und wir werden fliehen müssen oder gar sterben... Nein, es muss etwas geschehen, ich hoffe ihr könnte etwas erreichen Simon vertraut euch und er hat vielleicht mehr Einfluss als ihm selbst bewusst ist..."

[Mel]

"Dazu braucht es keine Spione, so offen ist die Uneinigkeit. die kann selbst ein Blinder sehen. Und Simon ist sich dieser kritischen Lage durchaus bewusst, doch er ist kein Politiker. In ihm steckt nicht halb soviel Politiker, wie in seiner Cousine. Und selbst die Baronin konnte nicht überzeugen."

[Wassilij]

"Aber ein Spion von ausserhalb, kann den Zwist nähren, falsche Botschaften verbreiten! Aber ja, die situation ist mehr als nur schwierig... Mhm... Wir werden wohl noch einige Zeit abwarten müssen..."