Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
Spurensuche
Gorix:
Gorix wurde hart Getroffen wie die Krallen über seine Schutzzauber hinweg fegten. Ein blaues Blitzen war zu sehen mit einem Knister der astralen Energie wurde er 2 Meter zurück geworfen. Seinen Lichtzauber konnte er gerade so noch aufrecht halten doch waren nun viele seiner Begleiter außerhalb des Lichtscheins. Noch leicht benommen zog er sein Schwert und begann die Speicherrune seines Schwertes zu beschwören auf das eine Flammenwaffe erscheinen sollte.
Jeremias:
Die Gestalt, die Vanion gerade aus den Augen verloren hatte, da er sie sicher zu Boden gestreckt wähnte, packte sein Bein und riss ihn zu Boden. Unbeirrt von wiederholten Tritten packte sie weiter zu und hielt den Knappen gefangen.
Damons Gegner packte ihn ebenfalls vom Boden aus und hielt ihn fest und ließ sich kaum abschütteln.
Gorix' Schwert fing Feuer und wie zur Antwort brauste es plötzlich im gesamten Wald und die Äste wurden länger und dunkler. Damian bäumte sich auf, in seinen Augen erkannte man Schrecken und Furcht. "Ich spüre den dunklen Gott! Rennt, ich halte sie auf!" In seinen Händen erschien wieder das leichte Glimmen und er winkte mit den Händen um die Monster aufmerksam auf sich zu machen. "Rennt, bei den Göttern!"
Damon aus Uld:
In Damon regte sich eine alte, bekannte Präsenz. Dunkelheit begann ihn zu umfangen. Nicht jetzt dachte er. Nicht hier!
Instinktiv glitt seine Hand in seine Tasche und förderte ein Trankfläschen zu Tage. Der Korken brach ab, der über die Schulter geworfene Gegner rührte sich und kam schnell wieder auf die Beine. Mit einem harten gut gezielten Schlag mit seinem Rabenschnabel auf den Kopf, beendete Damon sein Unterfangen.
Die Dunkelheit fühlte sich warm an. Den Korken würde er nicht mehr ziehen können. Ein schneller Hieb und der Kopf des Fläschchens brach. Schmerzhaft verzog er das Gesicht, als er die Scherben im Hals spürte. Der Schmerz half gegen die dunkle Präsenz. Der Trank begann zu wirken. Wie viel Zeit war vergangen? Wenige Sekunden. Damon sprang vor und zertrümmerte den Schädel von Vanions Widersacher. Unter Anstrengung presste er ein einziges Wort hinaus "LAUFT!" Dann begann er mit beinahe tödlicher präzision und wie in einem Wahn gefangen, den Rabenschnabel zu schwingen.
Vanion:
Zu mächtig, zu groß, zu stark! Vanion entwand sein Bein dem Griff des toten.. lebendigen.. was auch immer. Vanion sah, wie Damian sich hinstellte und die Gestalten anzuziehen schien, er sah Gorix' flammendes Schwert durch Luft und Fleisch krachen. Doch sein Blick blieb an Damon hängen, der wild um sich schlug und sich mit drei, vier Gestalten einen wilden Tanz lieferte. "Verflucht, scheiß auf das alles!" Mit vorgebeugtem Kopf rannte der Knappe von hinten auf Damon zu, packte den Kerl um den Bauch und warf ihn hinter sich. Ein weit ausholender Schlag der Bardike hielt die anderen auf Abstand. Vanion nutzte die Zeit, um umzudrehen und Damon hochzuziehen. "Lauf weg, Idiot!", zischte er ihm zu - dann lief Vanion selber los, in die Richtung, in der er Felix und Stella das letzte Mal gesehen hatte.
Damon aus Uld:
Damon kam wieder auf die Füße. Er wollte erst Vanion in den Rücken schlagen, doch dann erkannte er den Fliehenden noch. Unverzüglich drehte er sich den Gegnern wieder zu. Ein Gedanke schoss ihm durch den vernebelten Kopf! Mit einem brutalen Schwinger, der ein paar Knochen und Kiefer brach, stürzte er zu Damian und prügelte den Priester frei. Ein paar Sekunden der Ruhe nutze er um sich zu einem Satz zu zwingen. "Ich verschaffe euch die Zeit, die Ihr für ein Wunder benötigt!" Ein widerliches Geräusch ertönte aus seinem Bein, als ein Gegner ihm von hinten mit einem Knüppel gegen das Knie schlug. Er sackte kurz weg, drehte sich aber um und nahm den Kampf wieder auf. Trotz des schweren Treffers, schien er kein bisschen eingeschränkt zu sein.
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