Der Städtebund von Tangara > Fanada

Herberge "Zum gescheckten Hund"

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Jelena:
Jelena winkte ab: "Du musst dich nicht entschuldigen, was geschehen ist, kann nicht ungeschehen sein. Was deinen Bruder und seine Frau betrifft, nein, gehört habe ich nichts gegenteiliges. Bedenke, ich habe sie das letzte Mal zusammen in Tiefensee gesehen und da waren die Gemüter... erhitzt. Hat sie ihre Stimme wieder?"

Galoria Lydia:
Wenn sie die noch nicht wiedererlangt hätte, würde ich mich wundern und fragen ob da nicht doch die Fetzen fliegen.
sagte Galoria mit einem Lächeln.

Wie ist es dir denn in letzter Zeit so ergangen? Ist viel passiert?

Fremde:
Die Drau dankte dem Wirt lächelnd und lies ihren Blick über die Tische gleiten, schnell hatte sie einen gefunden der nahe dem Feuer war und nicht besitzt zu sein schien, dort nahm sie sogleich Platz und machte es sich gemütlich. Nun nahm sie sich einmal die Zeit sich die Besucher ein wenig näher anzusehen, nicht unfreundlich. Ihr Blick wirkte eher neugierig wie der eines Kindes das zum ersten mal unterwegs war und nun die Welt erfasst.

Jelena:
"Ja und Nein." antwortete Jelena "Die Lage in Engonien verändert sich von Tag zu Tag, ein ungutes Gefühl sagt mir, das sie bald eskalieren wird. Manchmal fühle ich mich wie auf einem löchrigen Floß auf der Wolga... Andererseits hat sich an meinem täglichen Leben wenig geändert: ich habe meine Geschäfte und die Kranken die mich aufsuchen, bin froh wenn ich in regelmäßigen Abständen etwas von meinen Freunden höre oder lese und über mich in Geduld. Und bei Dir? Was hast du im letzten halben Jahr so getrieben?"

Galoria Lydia:
Eigentlich nicht viel meine Gute, bin mal wieder auf ein neues Abenteuer aus...

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