Der Städtebund von Tangara > Fanada

Herberge "Zum gescheckten Hund"

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Nenya:
Nenya sprang sofort auf die Füße und folgte der Heilerin, die unglaublich schnell vor ihr die Treppe hinunter rannte.

Engonien NSC:
Es sind mittlerweile Wochen ins Land gegangen. Jelena stand wieder wüst fluchend vor dem Tisch mit den alchemisten Gerätschaften, denn das Problem mit dem Knallkorn wollte sich einfach nicht lösen lassen...

Nenya:
... als es wieder einmal laut an die Tür klopfte. Als die Herrin die Tür öffent nimmt der etwas verlottert aussehende Mann den merkwürdigen Hut vom Kopf und blickt aus tief liegenden Augen auf die Heilerin herunter. "Herrin ich habe etwas für euch. Es steht unten. Es heißt sie wollte zu Euch gebracht werden..." beginnt er ohne zaudern und bedeutet der Herrin sie möge ihm folgen. Während er mit schweren Stiefeln die Treppe herunter poltert, schnieft er einige Male hörbar.

Im Schankraum angekommen wartet er dann doch noch einen MOment auf die Herrin Jelena ehe er hinaus auf den Hof der Taverne stapft.

Jelena:
"Was denn nun schon wieder!" Jelena zerbiss wütend einen Fluch zwischen den Zähnen und öffnete die Tür. Etwas verdutzt hörte sie dem Mann zu, trocknete sich die Hände an der Schürze ab und folgte ihm, wahrscheinlich eine Lieferung, die es irgendwie zu ihr nach Fanada geschafft hatte... aber weshalb benahm der Mann sich dann so seltsam?
Jelena zuckte innerlich die Achseln und folgte ihm hinaus auf den Hof.

Nenya:
Vor einem Ochsenkarren blieb er stehen und deutet mit einem weiten Nicken auf das blutige Bündel darauf. "Ist nicht mehr viel übrig von der Kleinen. Den Kopf ham se ihr abgeschnitten. Schade war ein guter Kopf. Hab ihn daneben gelegt" er spuckt aus ehe er die Decke lüftet.

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