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Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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Isegrim:
Er lachte fröhlich.
"Naja ich vermag es wohl eine Frau zu beeindrucken."

"Ich denke du hast an ihm derzeit mehr gefallen."
Es tat gut sie so fröhlich zu sehen.
Er setze sich auf die Bettkante und erfreute sich an ihrem Spiel mit dem Dolche.

Mel:
"He da, runter von dem Bett. Das hat Sophie frisch gemacht und Du bist noch ganz staubig. Nimm den Sessel dort!"

Lorainne schüttelte empört den Kopf.
"Als ob es keine besseren Sitzmöglichkeiten gäbe, oder erwartest Du, dass ich mich mit Dir im Bett balge?"

Isegrim:
"Ob ich das erwarte? Nein dafür bist du jetzt viel zu sehr Dame."
Er lachte sie an.
"Und früher hattest du weder so viel Angst vor Sophie noch hattest du was gegen Staub."
Er erhob sich von der Bettkante.

Mel:
Er zog sie auf, wie immer.
Lorainne quittierte es nur nur einer vielsagend hochgezogenen Augenbraue.
"wenn Du mich weiterhin aufziehen willst, als wäre ich ein kleines Mädchen, werde ich Dir vor das Schienenbein treten, so fest ich kann und Du es in dem Fall verdienst.
und wie Du siehst, trage ich Stiefel, damit tut es bestimmt mehr weh, als in den feinen Schühchen."
Sie goß etwas verdünnten Wein in einen Becher und reichte ihn ihm.
"Also, bist Du nur hier, weil Du mir den Dolch geben wolltest?"

Isegrim:
Temperament hatte sie immer schon das wusste er. Er wusste nur nie welches ihn als nächstes ereilen würde.
Er nahm einen Schluck aus dem Becher.
"Nein ich wollte wissen wie es dir geht nach dem Brief?"
"Und ja ich wollte dir auch eine kleine Freunde machen."
"Wer weis wann wir nochmal so viel Zeit und Ruhe haben wie hier?"

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