Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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Isegrim:
Es viel Erik schwer sein Schmunzeln zu verbergen. Bei den Ausrutscher der beiden gerade Gleitzbach werte Dame dachte sich Erik. Und ja Erik sprach auch nicht wirklich gut Caldrisch. Aber er war auch froh nicht in Gerhardt Position stehen zu müssen.
Er bewundert bei ein wenig in ihrer Art, Gerhardt kannte er jetzt länger und er hat auch an seiner Seite gekämpft. Die Baronin hatte er bisher nur in Stejak gesehen und sie mit dem Rest der Truppe beschütz, aber gerade die wenige Zeit die er sie mit den Kindern gesehen hatte rückten sie in eine anderes Bild.

gerhardt:
Blut schoss in Gerhardts Ohren und ließ sie glühen. Er war überzeugt das es sich bei diesen Worten um eine Zeremonielle Begrüßung handelte und natürlich hatte er nicht die geringste Ahnung welches die korrekte Antwort darauf war, also musste er improvisieren.
"Geehrt nehme ich dieses Willkommen an hochgeborene Isabeau Lionceur Baronin von Goldbach, möge diese Freude euer ständiger Begleiter sein und möge Glück alle Steine in eurem Weg glätten."
Ihm war auf die schnelle nichts anderes eingefallen als der Bergonische Segenswunsch. Mit diesen Worten nahm Gerhardt das Trinkhorn entgegen, verbeugte sich und nahm einen tiefen schluck.

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau bedankte sich und nahm das Trinkhorn wieder entgegen um sich dann Erik zuzuwenden und die Begrüßung zu wiederholen.
Anschließend nahm auch sie einen Schluck aus dem Horn und setzte es vorsichtig wieder ab.
"Das Essen wird bald aufgetragen werden. Wir weden heute Abend hier Speisen und nicht gemeinsam mit dem Gesinde. Das dürfte uns die Möglichkeit geben offen miteinander zu sprechen, n'est pas?"

gerhardt:
"Wie ihr wünscht. "
Gerhardt nahm eine subtile Veränderung im verhalten der Baronin wahr, er konnte nicht genau fest machen woran es lag und ob sein Bauchgefühl überhaupt richtig war doch früher war ihm die Baronin prüfender erschienen, wie jemand der auf dem Markt das Gemüse auf seine Verwertbarkeit untersucht und jetzt schien sie tatsächlich Interesse an seiner Person zu haben.
Das, oder dein verdammter Schädel ist noch total vernebelt von dieser höllischen Arznei.

Isabeau Lioncoeur:
Frühjahr/ Sommer 265 n. J., nach dem Fest in Salmar

Der Tross der Baronin von Goldbach traf am späten Nachmittag in Donnerheim ein und quälte sich durch die immer vollen Straßen bis sie endlich den Tempeldistrikt erreichten und in eine der ruhigen Seitenstraßen abbogen.
Isabeau ließ sich erleichtert vom Pferd helfen und schüttelte ihre Röcke aus bevor sie sich ins Haus begab um mit der Haushälterin die Unterbringung ihrer Gäste zu besprechen.

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