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Donnerheim - Winter 264/65 - Das Stadthaus der Baronin von Goldbach

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Anders:
Anders nahm sich auch einen Apfel mit und folgte Silas in die Ställe. Immer wieder wenn er auf seinen Bruder zu sprechen kam wusste sie nicht was sie sagen sollte.
//Ich muss Lorainne wirklich sagen, dass sie ihm sagen soll was mit Alain passiert ist.//
"Nimm mich dann bitte mit. Wenn ich hier bleibe findet mich Sophie. Und ich weiß nicht was dann mit mir passiert."
Sie lehnte sich auf den Balken an Springers Box und klopfte ihm den Hals. "Ich weiß sowieso nicht was ich hier tun soll. Ich will nicht die ganze Zeit rumsitzen. Und ich weiß nicht in wie weit ich rumlaufen darf."
Sie seufzte und zog ihr Messer aus dem Gürtel und teilte den Apfel in zwei Hälften.

Isegrim:
Benjen öffnete die Augen nicht. War es jetzt Scharm oder dachte er es sei Höfflichkeiten den Damen gegenüber? Ein wenig Röte breitete sich über sein Gesicht aus.
"Ihr braucht euch nicht bei uns zu entschuldigen. Vermutlich habt ihr hier jetzt ganz andere Sorgen?"

Torben Menasa:
Silas lachte kurz auf "Wenn ich dich dahin mitnehne, wo ich hingehen möchte, bekommen wir beide Ärger. Also gehe ich lieber alleine dahin."

Anders:
"Hääää?", war die äußerst intelligente Antwort von der Kenderin die den Apfel in kleine Stücke schnitt und an Springer verfütterte.
"Wie meinst du das? Abgesehen davon woher willst du wissen wo ich schon überall war?"
Sie grinste und nahm sich selbst etwas von dem Apfel.

Mel:

--- Zitat von: Isegrim am 28. Mai 15, 20:30 ---"Ihr braucht euch nicht bei uns zu entschuldigen. Vermutlich habt ihr hier jetzt ganz andere Sorgen?"

--- Ende Zitat ---

Lorainne blinzelte, als Isabeau zu sprechen begann, doch mehr als ein "Mhm" brachte sie kaum heraus.
Sie war immer noch peinlich berührt, auch wenn Isabeau die Narben nur kurz zur Kenntnis genommen hatte, ohne sie weiter zu thematisieren.
Sie streckte die Beine aus und reckte sich, ihr tat zwar nicht alles weh, doch genoß sie die Wärme des Wassers dennoch in vollen Zügen und entspannte sich langsam.
Als ihr eine Magd schließlich noch die Schläfen zu massieren begann, seufzte sie genüßlich auf.
"Bei Lavinia, so könnte es immer sein."
Doch sie bezweifelte, dass sie das lange ertragen würde. Nach kurzer Zeit des Genusses würden ihr vermutlich größere Aufgaben fehlen.

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