Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux

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Ulrich:
Es war je her seine Art früh aufzuwachen und recht schnell in den Tag zu finden. Gerade bei der leichten Kälte die im über die Nase bließ war das nicht schwer.
Kurzerhand hatte er sich die Hose und die Wadenwickel angelegt und mit den kleinen Bronzefiebeln verschlossen. Die Tunika und den Gürtel angelegt und das Schwert gegürtet. ` Zum Frühstück bleibt das Rüstzeig ab.. so kann ich einfach nicht gemütlich sitzen und essen´
Es war wie immer.. man hatte so gut es ging alle Geräusche im Raum ausgeblendet.. aber irgendwann kommen sie eben wieder. Und da war es. Das schnarchen des Barbaren. So lange war er schon mit Shangra unterwegs , er hatte sich einfach daran gewöhnt. Aber Laut war es trotzdem.
Draußen fielen die ersten Sonnenstrahlen durch den dennoch bedeckten Himmel und warfen hier und dort einige Lichtflecken auf die Landschaft. Die Nacht hatte es nochmal ordentlich geschneit, das würde ein anstrengender Ritt für die Tiere.

Er streckte sich noch einmal und ging dann in die Wirtsstube.

Anders:
Anders hob ebenfalls die Nase unter der Decke hervor. Die Sonne kitzelte sie und sie hatte ausßerdem Vanion und Lorainne leise tuscheln hören. Von daher entrollte sie sich, schlug die Decke beseite und setzte sich auf. Fröstelnd rieb sie sich die Augen und schlüpfte in ihre Sachen. Dabei warf sie einen Blick zu Lorainne. Die Blume lag noch dort wo sie sie gelassen hatte und die Ritterin war in ein Schreiben vertieft. "Was is das?", fragte sie wuschelte sich durch die Haare und schlüpfte in die Stiefel.

Mel:
"Hm?" Lirainne blickte auf.
"Oh. Von stella. Sie entschuldigt sich bei mir. Dafür, dass sie dich... verwenden wollten."
Der tonfall machte deutlich, dass lorainne nicht bereit war, das so schnell zu verzeihen. Doch offenbar bedurfte es wen8gstens von stella aus einer klärung. Seufzend faltete sie den brief zusammen.
"Sieht so aus, als würden wir stella bald wiedersehdn."

Sie kramte in der tasche und förderte schliesslich papier, feder und tinte zutage und setzte sich an den wackligen tisch, um zu antwirten. Schließlich siegelte sie und stand auf.
"Schauen wir mal, ob es zu essen gibt. Vielleicht finden wir auch einen boten. Allez!"

Damit stand sie auf und ging izur wirtsstube.

Schangra:
Aus seinem Schnarchen wurde ein unzufriedenes Grunzen als Schangra die Sonne durch seine sich langsam öffnenden Lieder in die Augen scheinen liess. //"Dreckskacksonne"// dachte er sich. Er wuchtete sich in eine aufrechte Position und atmete erstmal durch, dann fummelte er aus seinen Beuteln seinen Rauchkram und drehte sich einen Stängel den er sich an einer fast abgebrannten Kerze anzündete. Dann zog er gemächlich seine  Beinkleider und den Lederrock an und stapfte Barfuß und Oberkörperfrei in den Schankraum.
"Wirt, habta was von dem schwarzen Gesöff das einen wach macht?" nuschelte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
Der Wirt bejahte das und reichte Schangra einen dampfenden Krug wärend er ein wenig missmutig auf den Glimmstängel in Schangras hand guckte.
Zusammen mit dem Krug setzte sich Schangra daraufhin zu seinen Kameraden, wo er versuchte erstmal die Müdigkeit aus seinem Kopf zu bekommen. Wurde er nicht gerade durch eins der Zauberworte "Alarm" "Banditen" oder "uiuiuiuiuiuiuiii" geweckt brauchte der Barbar nunmal seine Zeit um Morgens zu irgendetwas brauchbar zu sein.

Anders:
Anders blickte kurz erstaund nickte dann aber. Stella hatte einen Brief geschrieben. Und sie würden sie bald wieder sehen. Hoch erfreut schlüpfte sie in ihren Stiefel und beeilte sich Lorainne auf dem anderen bein hüpfend hinterher zu kommen. Sie streifte sich denzweiten über und betrat ebenfalls den Schankraum. "Morgen Knurrer.", begrüßte sie Schangra und grinste breit. "und Morgen an alle anderen. hat es viel geschneit?"

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