Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux

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Vanion:
"C'est un Warmmacher!" Ohne zu zögern nahm Vanion einen kräftigen Schluck. "Wie die Axt hier schon sagt." Nun verzog er das Gesicht. "Sowas hab ich noch nie getrunken - fast schon sauer, als sei Zitrone darin! Wo bekommt Bran sowas her?"

Anders:
Anders schielte kurz zum Flachmann dann in den Wald. Gerne würde sie jetzt dort mit den anderen Äxten herum streunen und Ausschau halten. Gerade mit Bran verstand sie sich gut und der andere war einfach nur witzig.Benahm sich wie ein tollwütiger Hund und knurrte alles an.
Silas war auch schon vorgeritten. "Wir sollten vielleicht ein Stück schneller reiten. Die Wolken da sind dicht und es wird sicher bald wieder stark anfangen zu schneien. Auch hällt das Licht nicht mehr lang."
Sie zog den Kopf in den Kragen ihrer Gugel als der Wind wieder heftig bließ.
Dann klopfte sie ihrem Pferd den Hals und es schnaubte freundlich. Weißer Dampf stieg auf

Bran:
Die kälte des Bodens drang beinahe durch Brans feste Stiefel als er linksseits des Waldweges durch den Forst lief.
Einatmen, einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen.
Der Schnee knirschte leise unter seinen Sohlen und nur wenige Zweige knackten unter seinem Gewicht. Die Sinne geschärft blieben ihm kaum Zeit für Gedanken und so ließ er die Ereignisse am Beran nur in Fetzen Revue passieren.
Ein Schützenturnier... Das du schießen kannst hast du zumindest Gleitzbach bewiesen. Und auch Anders konntest du noch den einen oder anderen Kniff zeigen.
Einatmen, einatmen, ausatmen....
Eine Amsel, die im Schnee nach etwas zu knabbern suchte, flog verärgert zwitschernd auf als er an ihr vorrüberhuschte.
Ich bin gespannt das Gefolge der Madamme näher kennen zu lernen. Im Herbst wird es soweit sein das wir uns beweisen müssen. Werde ich der Last als Goßaxt standhalten oder wird es wieder so knapp wie im Eldforst werden?
Ein Blick über die Schulter sagte ihm, dass Shangra noch in Sichtweite war um etwaige Vorkommnisse weiterzuleiten.
Einatmen, einatmen, ausatmen....

Mel:
"Entschuldigt, das war unhöflich, ich habe nicht daran gedacht, dass ihr meine Sprache nicht versteht." Wandte sie sich an Ulric.
"Wenn es warm macht, dann möchte ich auch einen Schluck." Forderte Lorainne mit einem grinsen.
Mittlerweile war sie durchgefroren, bis auf die Knochen, obwohl sie ihn ihren dicken Umhang gehüllt war und ihre Handschuhe trug.

Ulrich:
Mit einem kurzen Nicken bedeutete er Vanion das er den Flachmann ruhig weiter reichen kann.
Als das Gefäß wieder in seinen händen war verstaute er es in der Satteltasche.
Dann trieb er sein Pferd etwa 20 SChritt vor die Gruppe um weiter Aufmerksam den Weg beobachten zu können.
`nicht mal Banditen würden bei diesem Wetter hier draußen rumrennen aber schaden kann es nicht immer auf alles vorbereitet zu sein´dachte er bei sich.
Er rieb sich kurz die Hände und zog seinen Kragen ein wenig höher.

Das Geräusch der Hufe wurde in der kalten und nebligen Luft sehr gedämpft und klang fast unwirklich. Langsam zog sich der kleine tross durch den Wald. Und insständig hoffte er das das Gasthaus nicht mehr allzuweit sei.

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