Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Isegrim:
Benjen betrachtet die Runde. Es war so friedlich und freudig. Lorainne war mit Vanion verschwunden. Und Anders schien wohl auch gerade wieder etwas ich Schilde zu führen.
Es ist wohl die Ruhe, die Ruhe die vor ihnen allen lag. In den nächsten Wochen wird wohl nicht wieder so sein wie vorher.
Würde sie zu viele Fehler machen würden sie wohl scheitern, aber das darf nicht passieren.
Wer wird am Ende noch stehen, wer wird gefallen sein. Wirst du selbst wohl die Rückkehr und den Einzug nach la Follye erleben?
Oder wird dich vorher das Schicksal ereilen? Nein ich werde wieder vorm Karim auf la Follye sitzen! Wir werden unser Ziel erreichen.
Hatte er die eine Liebe doch jetzt im Kloster zurückgelassen so scheint es als hätte ihn dafür in Haubach eine anderen gefunden.

Sein Blick fiel auf Ulric, er schaute in die Runde und wirkte genauso tief in Gedanken versunken wie es eben noch Benjen war.
Er setze sich neben ihn.
"Was betrübt eure Gedanken? Oder ist es eher der ungewohnte Frieden der hier im Moment den Einzug hält?"

Ulrich:
Aus seinen Gedanken gerissen sah er Benjen an.
" Nicht betrübt.. besorgt. Aber das ist wohl das Leben eines Söldners " Er lächelte. " Es ist schwer die Grenze zu Wahren zwischen Familie und Beruf ... und genau das passiert hier. Schau dich um. Alle die die noch für kurzem NUR für Geld gekämpft hätten sitzen nun hier und unterhalten sich darüber wie man La Folley wieder erobern kann. Und nicht für Geld , zumindest nicht vorranig , sondern für Lorainne und Dich "
Er war jetzt seid 7 Jahren Söldner aber so ein Bindung zwischen Soldherrn und Söldner hatte er noch nie erlebt.

" Aber ich bin froh hier zu sitzen und dazu zu gehören ".

Isegrim:
Er lehnte sich zurück.
"Man entwickelt sich weiter es ist immer etwas Neues was du erlebst und scheinbar seit ihr an einem Punkt wo man wohl mehr will."
"Man wird auch nicht mehr als Söldner gesehen, nur der der für Geld kämpft."
"Es ist schön zu sehen wenn man weis wofür es sich lohnt, zu kämpfen, zu leben, zu lieben, für Freunde!"

"Moment wieso für mich?" Erstaunt sah er ihn an.

Ulrich:
"Weil du jetzt mit drin hängst" Er lachte laut. " Hast du etwa geglaubt das du hier nicht wichtig wärst ? Das sehe ich ganz anders. Lorainne vertaut dir und so wies aussieht hast du auch das was es braucht eine Gruppe anzuführen. Deshalb folgen wir auch dir. Und außerdem hast du uns bezahlt. Wenn man es von da betrachtet dienen wir gerade dir. " Wieder musste er lachen. Er ging kurz zur Theke und holte sich ein neues Bier. Und kam dann grinsend zurück.

Isegrim:
Benjen lachte.
"Nein mit mir habt ihr keinen Vertrag und ihr kämpft gerade nicht mehr für eine Bezahlung. Ihr macht es weil es euch mittlerweile etwas bedeutet, weil euch die Menschen etwas bedeuten."

Er hielt einen Moment inne. Wir folgen auch dir? Nein es waren Lorainne´s Männer es würde ihr nicht gefallen wenn er sich wieder dazwischen stellen würde und Befehle geben würde.

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