Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Isegrim:
Benjen stand in der Tür zum Gasthaus. Er wollte sein Pferd vorbereiten.
So verfolgte er erst das Gespräch zwischen Lorainne und Ulric.
Ulric wirkte doch ein wenig besorgt auf ihn. Ok er kannte die Gegend besser als all die anderen.

Mel:
"Wir sollten noch frühstücken. Hast du dich um Reiseproviant gekümmert?" Sie warf Vanion ein kleines Beutelchen zu.
"Löse uns beim Wirt aus und gib ihm ein Kupfer mehr, wenn er frisches Brot ein guten Käse dazulegt. Benjen, sind die anderen soweit? Dann frühstücken wir, sobald Simon sein Gebet beendet hat. Allez!"
Sie erhob sich und musterte Ulric nocheinmal kurz:"Du würdest es mir sagen, wenn wir mit etwas... Unverhofftem rechnen müsste, auf unserer weiteren Reise, oder nicht?"

Beorn:
Beorn wankte unterdessen mit halb geschlossenen Augen und nur mit einer Hose bekleidet über den Hof zum Brunnen. Diese Nacht hatte er keine Wachschicht gehabt, also war er noch was länger im Schankraum geblieben. Erst nachdem er sich einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gekippt uns sich wie ein nasser Hund trockengeschüttlet hatte, bemerkte er den Rest der Gruppe. "Morgn... "
Als er merkte, dass die andern schon nahezu aufbruchsbereit waren, beeilte er sich ins Gasthaus, warf sich schnell Hemd und Wappenrock über und kam, immernoch nass, nach draußen.

Vanion:
Vanion hatte bereits gefrühstückt. Er hatte sich angewöhnt, vor der Sonne aufzustehen, da es immer etwas zu tun gab, bevor Lorainne aufstand. Auch der heutige Tag war da keine Ausnahme gewesen. Nichtsdestotrotz tat er, was Lorainne ihm aufgetragen hatte.
Während die Anderen mit dem Frühstück begannen, sah er nochmal nach seinen Sachen. Mit einem Wetzstein fuhr er über die Klinge seiner Bardike. Missbilligend musterte er die Waffe: sie war schartig, und so sehr er wetzen würde, die Scharten würden nicht mehr weggehen. Auch der Schaft war beschädigt, unten war das Holz gesplittert. Umsichtig wickelte er ein wenig Leder um die Bruchstelle. Es würde wohl reichen müssen.

Als er wieder herunterkam, saßen die anderen munter spachtelnd um einen langen Tisch. Er setzte sich dazu und griff nach etwas Brot.

Isegrim:
Sein Blick folgte Beorn. "Naja bis auf einige Nachzügler sind die meisten wohl schon zu Tische um noch etwas zu essen."

"Ich denke wir sollten auch noch etwas zu uns nehmen."
Und so bot er ihr den Vortritt in den Schankraum.

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