Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
Isegrim:
Nachdem Benjen sich einen Überblick über die Verletzten gemacht hatte. Sah er sich die Unterhaltung zwischen Lorainne und Ulirc an.
Der Söldner hatte im Moment wohl die grösste Verletzung in seinem Inneren.
Er löste das einfach Einhandschwert von seinem Sattel. Derzeit trug er noch Woronwe und brauchte es nicht. Es war schlicht und einfach.
Nachdem Ulirc zu seinem Pferd ging schritt er zu ihm rüber.
"Hier nimm es. Es ist nichts besonderes, aber es tut seinen Dienst. Gib es mir wieder wenn du es nicht mehr brauchst."
Mel:
Lorainne nichte:"Große Worte sind auch nicht nötig. Eine Entschuldigung auch nicht. Leben für leben. Ich wollte nur wissen, ob du verletzt und wieder bei sinnen bist."
Sie wollte schon gehen, als ihr nich etwas einfiel:"manchmal tut man leichtsinnige, gar dumme dinge für das, was einem etwas bedeutet. Sei es nun eine klinge oder ein freund." Sie lächelte ihm noch einmal aufmunternd zu und nahm sich vor, sich bald um ihte schulter zu kümmern.
Vanion:
Im ersten Moment reagierte Vanion mit blanker Wut auf Minas Ausbruch. Wer war diese Frau, ihm Vorschriften zu machen und ihn zu schelten!? Dann musste er sich jedoch eingestehen, dass Mina einfach Recht hatte, und so ließ er sie machen. Grummelnd murmelte etwas über "..ich weiß schon, was ich tue!", doch seine niedergeschlagene (und durchaus schmerzerfüllte) Miene strafte seine Worte Lügen. Als Mina den Branntwein hervorholte, sog der Knappe scharf die Luft ein. Er hasste es! Nach dem Kampf schrie alles in seinem Körper nach Ruhe, nach kaltem Wasser im Gesicht und einem warmen Kaminfeuer, das seine Füße warmkitzelte.
Stattdessen spürte er einen scharfes, stechendes Brennen auf seiner Wunde, als Mina kurzerhand einen guten Schuss aus der Flasche über die offene Wunde kippte. "Scheiße! Bei den Göttern, das Zeug gehört in den Körper, nicht an den Körper!"
Ulrich:
"Ja mir geht es gut. Danke. " Für längere Gespräche war später noch Zeit. " Wir sollten die verwundeten versorgen und uns beeilen nach Andergast zu kommen ?"
Dankend nahm er die Klinge an. Er besaß zwar noch eine Klinge an seinem Sattel jedoch war diese wesentlich schlechter als die die er von benjen angeboten bekam.
"Danke dafür , du bekommst sie zurück sobald wir in Andergast einen Schmied gefunden habe. Wenn ich mich recht entsinne hat sich dort ein Reisender Schmied den mein Vater kennt niedergelassen. Ich hoffe nur das er noch dort arbeitet. Es ist schon einige Jahre her das ich ihn gesehen habe. "
Mit diesen Worten und ein wenig verzerrtem Gesicht wegen seiner Schulter nahm er sein Pferd am Zügel um aufzubrechen.
Beorn:
Schangras Wunde sah schlimm aus und musste höllisch schmerzen, doch barg sie keine direkte Gefahr und war schnell versorgt. Ulric hatte es schon schlimmer erwischt. Aus den Resten seines Wanderstabes und einigen Verbänden improvisierte Beorn eine Schiene, denn auch wenn Ulric den Arm noch ohne Probleme bewegen konnte, war die Orkwaffe sehr knapp an wichtigen Adern und Muskelsträngen vorbeigegangen, sodass diese jetzt bei einer unbedachten Bewegung verletzt werden konnten. Mina schalt gerade Vanion Vielleicht sollte ich ihm bei Gelegenheit mal den Verlauf der Adern im Bein zeigen und ihm mal vorführen wie ein abgestorbenes Bein aussieht... "Vanion, wenn dein Fuß taub wird oder einschläft sag unverzüglich Bescheid! mit so eienr Verletzung ist nicht zu Spassen! Lorainne, wie sieht d... Eure Schulter aus?
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