Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Mel:
"Wie sieh aussieht, weiss ich nicht, aber sie schmerzt höllisch. Schau einfach ob nix rausgesprungen ist, um alles andere werden wir uns später kümmern. Wie ich sehe, schwebt nuemand in direkter lebensgefaht. Schangra, bran, was meint ihr, erwartet uns noch mehr im wald? Ich möchte so schnell wue mòglich in andergast sein, damit alle irdentlich versorgt werden."

Schangra:
Nachdem Beorn die Wunde gesäubert hatte nahm Schangra den Rest des Weinbrandes an sich und trank ihn während Beorn den Rest machte. Dannach ging er zu Bran um mit ihm zu Lorraine zu schlendern, dabei raunte er ihm zu :" Wie werden aus dem Gebüsch da drüben beobachtet. 's is aber kein Goblin, riecht zu gut dafür. Kaum Bedrohung." Bei ihr angekommen fragte er "Mademoiselle, wie ist es dir ergangen und Warum guckt Ulric als hätte er seine Hand verloren?"

Mel:
Lorainne musterte Schangra mit hichgezogenen Augenbrauen.
"Das könnte ich dich fragen. Wo bei szivars eiern warst du? Und ulric..... argh."
Der rest des satzes ging in wildesten flüchen unter, als beorn sich um ihre schulter zu kümmern begann.

Simon de Bourvis:
Er hatte sein langes Jagdmesser gezogen und angefangen sicherzustellen, dass keine der Kreaturen wieder aufstehen würde.
Auf ihre Anatomie verstand er sich nicht, also trieb er die Klinge in die Schädel.
Nichts wäre wohl unerfreulicher, als jetzt noch davon überrascht zu werden, dass ein paar der Biester noch lebten.

Danach liess er sich nieder und begann lustlos am Pfeilschaft herumzuschnitzen, der aus seiner Schulter ragte.

Schangra:
"Nichts tragisches, sagen Wir mal ich war im Wald Blümchen flücken." Bei diesen Worten zwinkerte er ihr zu und war sichtlich amüsiert über die Worte die die Adlige in dir Welt brüllte.

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