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Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien

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Ulrich:
"Anscheinend wird man auf dem Weg zum Krieger auch noch poet. Zum Glück bin ich noch nicht an diesem Punkt " dabei musste er laut lachen und gab seinem Pferd die sporen sodas er sich an die Spitze des Zuges setzte. Vor ihm waren nur noch Bran und Shangra die wirder als Späher vorgehen würden.

Spacey:
„Verehrteste Chevaliere, das ist eine lange Geschichte, mais rien je prefere que de parler avec vous“, setzte er an. Die Reise versprach, kurzweilig zu werden. Sein caldrischer Wortschatz war durchaus begrenzt, aber der wohltönende Klang dieser Sprache gab der Unterhaltung mit einer Dame stets einen besonderen Reiz, daher hatte er sich für solche Gelegenheiten einen kleinen Vorrat an Redewendungen zurechtgelegt. Einer der Krieger in der Nähe beobachtete sein Gespräch mit der Ritterin mit finsterem Gesichtsausdruck. Vermutlich blickte der immer so verdrießlich.
Sein Bein erinnerte ihn an den kurzen Kampf mit dem Goblin. Üblicherweise nahm er auch kleinste Verletzungen äußerst ernst und zum Anlass, einen Feldscher oder Heiler aufzusuchen, er wollte sich jedoch keinesfalls die Gelegenheit zur Mitreise verderben lassen. „Ich bin so gut wie unverletzt, und wenn ihr eventuell noch ein Pferd für mich übrig habt, würde der Kratzer an meinem Bein uns auch nicht weiter am Fortkommen hindern. Aber vielleicht könnte sich einer eurer Heiler das bei der nächsten Rast mal ansehen.“

Vanion:
"Ca, c'est un charmeur." Vanion grinste verschmitzt. "Je ne doute pas que vous aurez Mademoiselle divertir."

Spacey:
Wohlgestaltet, klug und mit Mutterwitz begabt. Der junge Bursche hatte bestimmt noch eine große Zukunft vor sich. Aber irgendetwas hatte er bei der Begrüßung gesagt, was Tankred seltsam vorkam. „.. Bachlauf“, soso.

Isegrim:
Benjen betrachtet den Neuankömmling misstrauisch. Man versteckt sich nicht die ganze Zeit in einem Gebüsch und erzählt dann so eine Geschichte. Und schon gar nicht reist man in so einer Gegend alleine.

Er stand neben Lorainne und hatte die Arme aufeinander gelegt. Er musterte ihn von oben nach unten auf der Suche nach einer möglichen Gefahr.

Bei der Aufforderung das er sie begleiten solle fiel sein Blick unverständlich zu Boden.

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