Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
Ulrich:
Aus dem Streit den Meinungsverschiedenheiten der zwei konnte er sich nur raushalten. Er wartete geduldig bis sich die Wogen geglättet hatten und wandte sich dann an Lorainne.
" Beorn kennt sich in diesem Teil der Welt gut aus und ist eine offene Torwaler Seele die in Andergast schnell Kontakte knüpfen kann. Zudem kommt einer unserer Anwärter , Janus Jorvanis aus der Nähe der Stadt Andergast er dürfte also hervorragend dafür geeignet sein. Und in Begleitung von Beorn habe ich auch vertrauen in den Mann. Zusammen mit Widukin dem Sohn eines Händlers könnten sie mit Benjen vorrausreiten wenn wir in die Nähe der Stadt kommen. "
Dabei wanderte sein Blick zu dem Blonden Mann vor Ihnen der ein Teil der Balliste trug. `Ich hoffe der stellt sich Ordentlich an wir können keine Scherzbolde gebrauchen´
Beorn:
"Es stimmt schon, dass ich das ein oder andere Mal in der Stadt war, doch sehn die Leute mein Volk dort nicht allzu gern. Doch es gibt da einen kleinen Trick..." Man prahle mit seinem letzten Raubzug gegen die Nostrischen.... "Es sind recht verschlossene Leute. Sie Haben nicht vielund sind auf das wenige Stolz wie Grafen. Sagt bloß niemandem man hätte gute Beziehungen zu Nostria, dann wird plötzlich das Bier sauer und das Brot hart."
gutemine:
"Und doch ist aus dir jemand geworden, dem Lorainne soweit vertraut hat, dass sie dich als Knappen haben wollte. Ich frage mich, ob sie mir... Oder überhaupt jemand mir so viel Vertrauen entgegen bringen würde." Mina dachte an ihre Aufgabe, mit der Lorainne sie nach Middenfels geschickt hatte. War das nicht schon Vertrauensbeweis genug? Warum machte sie sich so viele Gedanken?
"Ich glaube, es ist noch so ungewohnt für mich, plötzlich wieder eine Aufgabe zu haben..." Mina senkte den Blick. "Oder besser, Menschen getroffen zu haben, die ich mag..." flüsterte sie.
Wenn sie ehrlich war zu sich selbst, brauchte sie keinerlei weitere Vertrauensbeweise. Sie sehnte sich vielmehr nach einer Möglichkeit, selbst zu beweisen, dass sie es auch wert war.
Isegrim:
Er wollte sich zu ihr rüberbeugen und nach ihrer Hand greifen. Bei Ulric´s Worten jedoch hielt er inne.
"Dann sollten wir uns wohl besser vorbereiten. Wo sollen wir Rast machen?"
Sein Blick wannte sich von Lorainne zu Ulric. Und danach wieder zu Lorainne.
Er kam ihr jedoch näher und sprach leise.
"Wir streiten uns zu viel. Ich möchte das nicht ich fühle mich unwohl dabei. Du bist nicht mehr meine kleine Schwester du bis mehr als all die Zeit zuvor! Wir sollten besser ein andermal reden. Ich glaube hier sind zu viele Augen und Ohren."
Zart hauchte ihr die Stimme ins Ohr bevor er wieder Abstand von ihr nahm.
Ulrich:
An Benjen gewand:
"Es ist gerade kurz nach Mittag und wir haben über die Hälte des Passes bereits hinter uns gebracht das Wetter ist gut und davorne ist eine geeigneter Platz für eine Rast. Mit etwas Glück erreichen wir zum Einbruch der Nacht das im Tal liegende Gasthaus und können dort nächtigen. Ansonsten steht uns ein harter Untergrund der Felsen als Lagerplatz zur verfügung. Aber ich denke wir schaffen es bis nach unten. Im Morgengrauen brechen wir dann auf und sollten am Abend etwa einen halben Tag von Andergast entfernt sein. Also noch zwei Nächte und dann müsstet ihr mit den anderen 3 Vorrausreiten. "
Er lächelte und war froh über solch unbeschwerte Dinge wie das Reisen reden zu können.
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