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Rikhard Kraftweber

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Jenny:
Zuerst dachte Ariadne was für ein Schleimer, dem müssen wir Streiche spielen. Aber nachdem er dann mal ohne irgendeinem Magister in der nähe normal mit den Schülern sprechen konnte und beim Unfug mit machte, hat Ariadne ihn mögen gelernt.

"Rikard wenn meint ihr den Schleimer und Liebling vom Kanzler oder den einfachen Schüler?"
- "Ah ihr meint den Schleimer, ja der ist anstrengend und nervig"
- "Ihr meint den Schüler, ja er kann gut mit den Magistern reden und diese Ablenken"

Maugrim Wolfsfang:
Cyberian:
Ich habe nur kurz mit Ihm auf den Tagen des Lernens gesprochen und er machte einen recht freundlichen und aufgeschlossenen Eindruck auf mich.
Ich verstehe nur nicht warum so viele genervt wirken wenn sein Name fällt.

Jelena:
"Er sollt mit dem Rauchen aufhören. Nach diesem Sprint in den zweiten Stock war er doch ganz schön grau im Gesicht."

Esta:
Er...scheint irgendwie...Probleme zu haben. Ich weiß nicht, welcher Art sie sind, aber sie sind da und er versucht sie zu verbergen. Mit einer Arroganz und einer schon recht großen Klappe. Warum verstehe ich nicht ganz, er ist scheint mir schließlich ein recht heller Kopf zu sein und wenn er den richtig einsetzt und, sobald er aufhört Leuten vor den Kopf zu stoßen, mit Hilfe von ihm zugetaener Menschen arbeitet, sollte die Welt eigentlich ganz anders aussehen.
*Sie schüttelt den kopf*
Bis jetzt hat er aber wohl nur verstanden, dass er damit nur Leute vergrault. Immerhin hat er mich gewarnt, dass sein schlechter Ruf abfärben könnte, wenn man sich zu oft mit ihm sehen ließe.
*Ein leises Schmunzeln ist zu hören*
Als hätte mich sowas jemals interessiert.

Ballessan:
"Mittlerweile habe ich einen guten Eindruck von ihm bekommen. Viel von seinem Verhalten ist ein einziger Hilfeschrei. Was natürlich nicht alles Entschuldigt. Aber auch er kann sich bessern. Die letzten Tage des Lernens haben ihm ja scheinbar gut getan und er denkt über sich selbst nach. Nicht nur vorm Spiegel oder wie er sich auf dem Platz des Kanzlers sieht, meine ich. Was er jetzt braucht ist Rückhalt. Jemand, der an ihn glaubt und ihm auch mal in den Hintern tritt. So wie bei mir damals. Vielleicht sollte ich ihn wirklich mal mit auf eine Reise nehmen. Ein bisschen wirklichkeit da draußen täte ihm gut."

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