Autor Thema: Brainstorming: Engonische Feiertage  (Gelesen 24691 mal)

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Offline Lilac

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Brainstorming: Engonische Feiertage
« am: 19. Jun 16, 02:42 »
Hallo allerseits!
Heute kam das Thema "Lass uns doch mal ein Stundenbuch basteln!" auf und da zeigte sich, dass es scheinbar kaum definierte Feiertage in Engonien (bzw. Caldrien) gibt.
Daher wollte ich mal nachfragen: Interessiert das noch jemanden?

Wenn ja:
Welche Feiertage könntet ihr euch vorstellen?
Wann feiern wir bestimmte Gottesdienste, wann haben bestimmte Heilige ihren besonderen Tag?
Welche OT-Feste übertragen wir ins IT? (z.B. Erntedank? Welcher Gottheit würde man dies zuordnen?)
Welche Geschichten hängen an den Feiertagen? (Entstehung, Sagen, Legenden)
Welche Bräuche sind an diesen Tagen üblich? (besondere Kleidung, Handlungen, Essen, offene Türen bei bestimmten Institutionen, etc.)
Wird der Feiertag regional oder landesweit begangen?
Gibt es auch "götterunabhängige" Feiertage? Wie z.B. den Tag der Magie? Den Tag der Ankunft (der ersten Vorfahren Engoniens auf dem heutigen Gebiet)? Welt-Keks-Tag? (muss ja nicht gleich der Welt-AIDS... äh, nee, ich meine natürlich Welt-PEST-Tag sein... ;))

Ziel des Ganzen ist es, einen Jahreskalender zu erstellen, (der muss nicht zwingend explizite Daten haben. Es darf auch "Bei Vollmond im 6. Monat" heißen...) der z.B. als Grundlage für ein IT-Stundenbuch und zur Terminfindung unter den Charakteren dient.


Ich bringe mal ein Anfangsbeispiel:

Name des Feiertags: ?
Datum: jährlich bei Vollmond im Juni
Dauer: 3-5 Tage
gewidmet: Lavinia
Verbreitung: Goldbach (regional)
Brauchtum: Ganz Goldbach wandert mit Sack und Pack zu einem kreisrunden Teich in der Nähe von Burg Goldbach und baut dort Zelte und Pavillions auf. Vielerlei Speisen werden aufgetischt, der Ahornsirup und der Alkohol fließen in Strömen. In Feiertagsgewändern wird der Mond auf der Oberfläche des Gewässers betrachtet, gefeiert und... naja... zur Nacht nicht immer der richtige Pavillion wiedergefunden. Es mag daher kaum verwundern, dass im kommenden Frühling überdurchschnittlich viele Kinder in Goldbach geboren werden...
Geschichte: Einst ging Lavinia durch den nächtlichen Wald. Da traf sie auf eine Lichtung mit einem Teich so rund und einer Oberfläche so glatt, dass es aussah, als sei der Mond, der sich im Wasser spiegelte, auf die Welt herabgekommen. Lavinia freute sich, lief über das Mond-silberne Wasser und lachte. Dieses Lachen hörten die Menschen und kamen herbei, und sie sahen die Göttin über den Teich laufen. Seither wird in jener Nacht - bei Vollmond im 6. Monat - rund um dieses Gewässer gefeiert und somit Lavinia gehuldigt.


Also, wer mag mitmachen?!?  ;D
Schreibt eure Ideen, diskutiert und lasst uns schauen, ob wir nicht einen schönen Feiertagskalender für Engonien basteln können!
« Letzte Änderung: 19. Jun 16, 16:18 von Lilac »
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Offline Yorik

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #1 am: 20. Jun 16, 12:53 »
Sehr sehr coole Idee!

Ich mache mir gerne schonmal ein paar Gedanken, zuerst sollte man vielleicht aber auch die wenigen Feiertage betrachten, die es schon gibt und die Frage stellen, wie sehr diese eigentlich ausdefiniert sind. Ich denke da vor allem an das Knollenfest, das (zumindest OT, in der Form der Feier im kleinen Bregaholz, das es leider nicht mehr gibt) immer um den 2. Oktober herum zelebriert wurde. Das scheint ja so eine Art Erntedank zu sein, aber mehr weiß ich darüber gar nicht. Gibt es fest definierte Legenden, Traditionen oder Bräuche, die damit verknüpft sind? Falls nicht, könnte man sich dazu mal Gedanken machen.
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Offline Sandra

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #2 am: 20. Jun 16, 13:19 »
Naja, zum Frühlingsfest z.B. gibt es den Naduriasegen mit Tieropfer ;D
Beim Knollenfest/Erntedank würde ich auch Naduria sehen (ich glaube, da hatten wir jedoch keinen Brauch bisher)
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Offline Vanion

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #3 am: 20. Jun 16, 14:37 »
Aus der Wiki rausgekramt (kein Anspruch auf Vollständigkeit) :

FANADA

Das Ainefest
Eine weitere Besonderheit ist das jährlich im Frühjahr wiederkehrende Ainefest. Da der in allen Farben schimmernde Kristall das Symbol Aines ist, haben die Färber Aine zu ihrer Patronin erkoren. Jedes Jahr zu Beginn des 5. Mondes wird das Farbenfest begangen: an diesem 3 Tage dauernden Fest danken die Färber Aine für das Wissen um die Rezepturen und huldigen ihr, indem sie der Stadt ihr Gesicht verleihen. Das bedeutet nichts anderes, als dass nach dem feierlichen Opfer im Aine-Tempel und dem anschließenden Umzug durch die Stadt, am zweiten Tag die Menschen sich am Marktplatz im Färberviertel einfinden und auf ein Zeichen hin beginnen sich mit Farbbeuteln zu bewerfen! Es ist ein ausgelassenes, feuchtfröhliches und buntes Fest, dessen dritter Tag gemeinhin nur dazu da ist, um sich von dem zweiten zu erholen. Während dieser Tage herrscht ein Ausnahmezustand und es ist ein weit verbreiteter Scherz Fremden den Eindruck zu vermitteln, dass sie zu diesem Götterfest ihre beste Kleidung anlegen sollten.

Gernots Glasbläserei und das Andenken daran
Die durch die exzellente Arbeit der Färbergilde angelockten jungen, schönen (und weniger schönen und weniger jungen) Damen stellten bald fest, dass Fanadas Handel zwar viel zu bieten hatte, aber wenig an bezahlbarem Luxus (und nichts an sündhaft teurem Luxus, die Nachfrage ist einfach zu gering). Aufmerksame Kleinstkrämer fassten jedoch bald die neue Kundschaft ins Auge. Die Kunst der Glasbläserei stammte wohl aus Caldrien, ein paar Informationen darüber waren aus Engonia zu bekommen. In kurzer Zeit stand jedoch der erste kleine Laden, „Gernots Glasblasereien“. Rasch entwickelte sich dieser Laden zu einem größeren, sodass Gernot ein paar mehr Leute anstellte. Kurzum, die Glasbläserei in Fanada entwickelte sich, bis hin zum Tag des Wolfes war es Gernot gelungen, zwei weitere kleine Läden in Fanada zu eröffnen. Bei der Belagerung Fanadas durch den Lupus Umbra wurden jedoch alle drei Häuser restlos durch Katapultbeschuss zerstört, Gernot und seine Frau Ute überlebten die Belagerung nicht. Allein ihr kleiner, achtjähriger Sohn Jost hatte überlebt.

Von Gernots kunstvollem Werk blieb nicht viel übrig, nur eine grazile, zarte Skulptur: Drei Glaskugeln verschiedener Größe und Farbe, jede einzelne mit ein wenig feinem, weißen Sand und kleinen, bunten Glassplittern gefüllt, die im Sonnenlicht glänzten wie Edelsteine, die unterm Wüstensand hervorlugten. Jost selbst wurde von seiner Familie, die im Krieg hart gelitten hatte, den Priestern Lavinias übergeben, um im Tempel behütet aufwachsen zu können, während die Skulptur in einer kleinen Krypta, finanziert aus Spenden der Lavinia-Gläubigen, vor zwei symbolischen Gräbern von Gernot und Ute aufgestellt wurde.

Die Stadtverwaltung Fanadas überlegt in regelmäßigen Abständen, nämlich immer dann, wenn sonst keine politischen Streitthemen abzuarbeiten sind, ob nicht gar ein „Feiertag für die schönen Künste“ eingeführt werden solle. Der bäuerliche Pragmatismus der Landwirte und Viehzüchter hat das bisher jedoch erfolgreich verhindert.

(Könnte man zum Postillen-Inhalt machen)

ULD

Das Fest von Licht und Schatten

Uld ist seit zwei Jahren vom Lupus Umbra besetzt, aber es hat erst einmal ein „Fest von Licht und Schatten“ gegeben. Dieses sog. „Fest von Licht und Schatten“ ist eine magische Nacht, einem irdischen Samhain, Halloween, Beltane oder Hexennacht Fest nicht unähnlich. Es wird gesagt an diesem Feiertag wird die Grenze zwischen den Welten durchlässig usw. blabla.
Fakt ist, dass das letzte Fest trotz großer Proteste verboten wurde. Die Besatzer des Lupus Umbra fürchteten (teilweise zurecht) die Einflüsse von dunkler Magie, Dämonen usw. an diesem Tage. Doch durch das Verbot ist es noch schlimmer geworden, als es eh schon war. Es gab Aufstände und die zahlreichen privaten Feierlichkeiten endeten meist in Alkohol- und sonstigen drogengegeschwängerten Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit. Die blutige Bilanz war ein halbes Duzend toter Soldaten, mehrere Duzend toter Bürger und mehr blutige Nasen und Verletzungen als irgendjemand zählen konnte.
Dieses Jahr steht pünktlich zum „Fest von Licht und Schatten“ auch noch eine Belagerung ins Haus. Die Truppen des Engonischen Widerstandes marschieren auf die Stadt und die Soldaten des Lupus Umbra haben sich zur Belagerung bereit gemacht. Diesmal will der Kommandant das Fest nicht verbieten, weil er keinen Aufruhr in der Stadt gebrauchen kann und sich mit dieser Geste der Verbrüderung die Unterstützung der Ulder Bevölkerung in der kommenden Belagerung sichern will.

BREGA

Auflösung des Pilgerzuges
4. Monat (erstmalig 260 n.J.)

Das einjährige Jubiläum der Eroberung Bregas wird 260 n.J. gefeiert, in Brega. Dabei ist ein offizieller Vertreter des Lupus Umbra zu Gast, der Friedensverhandlungen führt. Der Lupus Umbra hat keinen Einfluss westlich der Alva und keinen Kaiser mehr. Es wird ein Waffenstillstand ausgehandelt, der Monate später zu einem Friedensvertrag werden wird. Die Priester lösen beim Fest in Brega den Pilgerzug offiziell auf, da das Ziel Barad Konar zu stürzen erfüllt ist.

(Kann man zum standalone Fest machen, ist aber afaik einfach das "Frühlingsfest"/ein Grenzwacht-Setting)

VALKENSTEIN

Weißenthurm
Der Hafen von Weißenthurm ist ein weiteres architektonisches Wunder der Stadt. Die Kais dort bieten mehreren Schiffen gleichzeitig die Möglichkeit anzulegen. Umringt wird der Hafen von einer steinernen Mauer, die nur unterbrochen wird, von den zwei natürlichen Zugängen im Osten und Westen. Somit muss jedes Schiff, das den Steyk befährt, durch den Hafen von Weißenthurm hindurch und einen entsprechenden Passierzoll entrichten. Bei Einbruch der Nacht, werden beide Hafenzugänge mit schweren gusseisernen Gattern verschlossen, die jedes Schiff davon abhalten in den Hafen zu gelangen. Zwei hohe ständig besetzte Leuchttürme signalisieren den herannahenden Schiffen zudem wo sich der Eingang zum Hafenbereich befindet. Eine der größten Attraktionen in Weißenthurm ist der einmal im Jahr zur Jahreswendfeier stattfindende Jahrmarkt, zu dem Händler und Schausteller aus allen bekannten Reichen heranreisen. Ganz Weißenthurm und Umgebung gleichen in diesen Wochen einem einzigen riesigen Tollhaus. Während die Abgeordneten des Reichssenats in ihren marmornen Hallen debattieren, feiert das gemeine Volk, genauso wie die Oberschicht, die Adligen und reichen Händler, in den Strassen ein rauschendes Fest.
« Letzte Änderung: 20. Jun 16, 14:46 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Vanion

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #4 am: 20. Jun 16, 14:49 »
Außerdem: in Norodar wird alle 10 Jahre mal gewählt, darum gibt's da harte Parties:

"Wahlen finden auf die recht lange Zeit von zehn Jahren statt, weshalb jede Wahl gleichzeitig der Auslöser und Vorwand für eine lange Woche von Festen und Feierlichkeiten ist."

Und, ebenfalls in Norodar:

Das Ende des "Bruchstreits", ein Konflikt über den örtlichen Steinbruch, wird ebenfalls von den Norodarern begangen, einmal im Jahr, in den späten Sommermonaten. Zum Einen erinnert dieses Fest an den Bruchstreit, es ist aber auch ein Abschied vom Sommer und ein bäuerliches Begrüßen des Herbstes. Man opfert gerne Naduria und betet für einen angenehmen Winter.

Addendum: ich werde die Ergebnisse dieses Threads auf einer eigenen Wiki-Seite sammeln.
« Letzte Änderung: 20. Jun 16, 14:53 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Skynex

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #5 am: 20. Jun 16, 15:29 »
Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass die Sommer- und Wintersonnenwende  bei den Alamariten zelebriert wird.
Die zelebrieren ohnehin alles, morgens, mittags, abends, nachts O0

Offline Sandra

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #6 am: 20. Jun 16, 17:32 »
Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass die Sommer- und Wintersonnenwende  bei den Alamariten zelebriert wird.
Die zelebrieren ohnehin alles, morgens, mittags, abends, nachts O0

Und bei Magiern *hust* man könnte ja die Inquisition fragen, ob sie mitfeiern will :D
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Offline Jelena

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #7 am: 21. Jun 16, 21:55 »
Name des Feiertags: Midwinter
Datum: Tag- und Nachtgleiche im 12. Monat
Dauer: ab der Tag- und Nachtgleiche bis zum Beginn des neuen Jahres
gewidmet: allen Göttern
Verbreitung: ganz Engonien
Brauchtum: Jede Provinz hat ihre Eigenheiten, aber im Kern geht es darum, dass die Menschen in der längsten Nacht des Jahres wachen und opfern um das Böse davon abzuhalten sich auf der Erde zu manifestieren und einen neuen Frühling zu garantieren. In den darauf folgenden Tagen findet sich die Familie zusammen und es werden Geschenke ausgetauscht.
Caldrien:
Die Midwinterzeit wird an den Höfen traditionell dazu genutzt um neue Lehen zu vergeben, den jährlichen Zehnt einzufordern und Begnadigungen auszusprechen. Es ist die Zeit in der sich alles was Rang und Namen hat in Donnerheim am Hofe der Imperatoren versammelt und die Stadt vor Bittstellern aus allen Nähten platzt. Manche sagen, dass die Sitte des gegenseitigen Überreichens von Geschenken sich von den Höfen aus im Rest Engoniens verteilt hat, da die Herrschenden nicht nur den Zehnt in Empfang nehmen, sondern auch Gaben in klingender Münze oder kostbarem Tuch verteilen.
Geschichte: Schöpfungsmythos?

Name des Feiertags: Festtag der hl. Margerite
Datum: 10. Tag des 4. Monats
Dauer: 1Tag
gewidmet: der Heiligen Margerite, Schutzpatronin von Goldbach
Verbreitung:  Goldbach (lokal)
Brauchtum:
Der Schutzpatronin Goldbachs wird mit einem Markttag und einer Prozession gedacht. Dabei ist der Garten der Burg, der sonst nur der Baronin vorbehalten ist, für alle geöffnet und jede Familie darf sich eine Blume mit nach Hause nehmen um den Segen Lavinias mit in ihr Heim nehmen zu können.
Geschichte: siehe die Legende der hl. Margerite im Wiki

Name des Feiertags:  Midsommer
Datum: der längste Tag des Jahres im 6. Monat
Dauer: 1 Tag
gewidmet: Alamar
Verbreitung: ganz Engonien
Brauchtum: ?
Geschichte: ?

Name des Feiertags: Knollenfest/ Erntedank
Datum: Anfang Oktober
Dauer: 1 Tag
gewidmet: Naduria
Verbreitung: ganz Engonien
Brauchtum:
In jeder Provinz unterschiedliche Ausprägungen, aber letztlich ein bäuerliches Erntedankfest bei dem den Göttern und insbesondere Naduria für die Ernte gedankt wird und man Opfer bringt um gut durch den Winter zu kommen
Geschichte: ?

Name des Feiertags: Tag des Kriegers
Datum: Ende November
Dauer: 2 Tage
gewidmet: Tior
Verbreitung: hauptsächlich Caldrien, vereinzelt auch in den anderen Provinzen. Überall dort, wo große Tiorstempel, Kasernen oder Söldnerverbände sind
Brauchtum: In Caldrien sind diese Tage traditionell für Ritterschläge da. Am ersten Tag erfolgt das rituelle Waschen, beten und wachen, am zweiten dann der festliche Ritterschlag.
Die Gardisten und Söldner begehen den Tag mit Festspielen und Wettkämpfen und einem ausgelassenen Besäufnis um zu feiern, dass sie ein weiteres Jahr überlebt haben. Eigentlich ist der zweite Tag nur dazu da um sich vom ersten zu erholen.
Die Tempel begehen den Tag unterschiedlich und nicht selten mit blutigen Riten.
Geschichte: ?
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Jelena

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #8 am: 21. Jun 16, 21:57 »
Meine Vorschläge, ich habe mich bei den Geschichten bewusst zurückgehalten, damit die entsprechenden Spieler ihren Senf dazu geben können.
Also?
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Lyra

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #9 am: 21. Jun 16, 22:03 »
Da grad nur am Handy online, ohne weitere Erklärungen:

Ganz Engonien: Frühlingsfest (OT Grenzwacht)
Fanada/ Tangara: Tag des Wolfes , ich glaube 9. November)
Die Geduld nicht verlieren, auch wenn es unmöglich erscheint, das ist Geduld. (japanische Weisheit)

Offline Noxius Armatura

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #10 am: 22. Jun 16, 14:18 »
Jeweils zur Zeitumstellung wird auf Engonien das Fest der gegebenen und der genommenen Stunde zur Feier von Equil zelebriert.
Mehr infos dazu hat der Migri

Offline Tobi

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #11 am: 25. Jun 16, 19:38 »
Die Maultage:

@Stefan & Sabrina: helft mir noch mal, wann die sind.

Es werden traditionell Maultiere geschmückt und durch die Straßen getrieben, Maultaschen gekocht und jeder darf laut agen, was ihm durch den Kopf geht, ohne Repressalien fürchten zu müssen (außer, dass er was aufs Maul kriegt)
Ein Wissenschaftler, der sagt "unmöglich" liegt fast immer falsch. Einer, der sagt "möglich" hat fast immer Recht - Dr.Henry McCoy

def."fast": Alle bis auf endlich viele

Endlich ist zwar nicht Unendlich, aber es kann trotzdem ziemlich viel werden - Ponder Stibbons

Offline Akela

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #12 am: 26. Jun 16, 14:53 »
Um den 4. Mai herum.  ;D
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #13 am: 27. Jun 16, 12:45 »
Heißt das, dass es für die bisherigen Vorschläge keine Gegenmeinungen gibt?
Wir möchten relativ zügig anfangen, also bitte gebt euren Senf ab!
Fortiter in re, suariter in modo!
"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"

Offline Vanion

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Re: Brainstorming: Engonische Feiertage
« Antwort #14 am: 27. Jun 16, 13:12 »
Die Maultage:

@Stefan & Sabrina: helft mir noch mal, wann die sind.

Es werden traditionell Maultiere geschmückt und durch die Straßen getrieben, Maultaschen gekocht und jeder darf laut agen, was ihm durch den Kopf geht, ohne Repressalien fürchten zu müssen (außer, dass er was aufs Maul kriegt)
Um den 4. Mai herum.  ;D

Bitte ja, bitte ja! Schwer dafür! ;D

Heißt das, dass es für die bisherigen Vorschläge keine Gegenmeinungen gibt?
Wir möchten relativ zügig anfangen, also bitte gebt euren Senf ab!

Ich warte noch bis Freitag, da stelle ich auch Silvanaja-Sachen ins Forum und in die Wiki. Dann baue ich eine Seite, und dann können wir die Vorschläge hier auch schließen, denke ich. Einwände?
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