Autor Thema: Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise  (Gelesen 30099 mal)

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Offline Ulrich

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #60 am: 21. Nov 16, 08:32 »
"Ich verstehe das." sprach er in Enids Richtung. " Aber jetzt eine Verfolgung aufzunehmen wäre nicht ratsam. Nicht weil ich den Mistkerl nicht auch unter die Erde bringen mag. Sondern weil wir froh sein können das alle Spitalbewohner heil auf sind und das auch so bleiben soll. Erst wenn für ihre Sicherheit gesorgt ist kann ich an Verfolgung denken. "

In diesem Moment schwang die Tür auf und Stelle kam herrein. Durch das Fenster konnte er auch Sasha erkennen. Die Wolfselfe sah selbst durchs Fenster müde auf und kam den Weg zum Spital nach oben.
Auf die Frage der Zauberin musterte er sich kurz und die Verbände die seinen Linken Arm und sein linkes Bein zierten von denen ein pochender Schmerz ausging.
"Guten Morgen Stella. Wir haben schon fiel schlimmer ausgesehen mach dir bitte keine Sorgen um uns, das wird wieder. Wie geht es dir ?  " Dabei lächelte er aufmunternd und sah der Magierin in die Augen.
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(Andrija Talic)

Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #61 am: 21. Nov 16, 09:26 »
Die Magierin stellte den Krug mit dampfendem Tee den sie sich schnell an der Theke geholt hatte auf dem Tisch ab während sie antwortete und sich dabei zu dem Krieger kniete, um einen Blick darauf zu werfen.
"Danke der Nachfrage, die Kopfschmerzen von gestern Abend von dem abrupt endenden Ausflug in seine Globule und der Zerstörung von diesem unsäglichen Phylakter scheinen sich langsam aber sicher endgültig zu verziehen. Ich glaube, ihr wart da maßgeblich dran beteiligt, dass es mir so gut geht, aber ich war wohl ziemlich neben der Spur. Danke nochmal. Ich habe sonst nichts abbekommen."

Vorsichtig tastete sie mit der Hand über die Verbände der Freunde und hob dann den Blick.

"Nur weil ihr schon schlimmer ausgesehen habt heißt das ja nicht, dass es euch jetzt gut geht."

Man merkte, dass sie bei den nächsten Sätzen etwas unsicher wirkte, da sie um den Vorbehalt ihrer Freunde wusste, auch wenn Bran, Ulric und Lorainne sie gut kannten und Stella sie auch schon mehrfach geheilt hatte. Eigentlich wartete sie daher eher darauf, dass man sie darum bat, sofern ihre Kraft gewünscht war, doch kam ihr auch der Gedanke, dass der Gedanke der Krieger ein ähnlicher sein könnte.

"Ich weiß, das ist nicht so euer Ding... Aber...Wenn ich darf, würde ich mich gern darum kümmern, dass die Wunden schneller verheilen und euch nicht so belasten... Ich sehe Freunde nicht gerne so verletzt, wenn ich helfen kann..."
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Offline Tabea

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #62 am: 21. Nov 16, 13:12 »
Nach Ulrics Entgegnung knirschte Enid eine Weile verärgert mit den Zähnen und ballte die Fäuste. "Er hat ja irgendow Recht. Aber Atos hat immer noch mein Blut..." Mit einer gewissen Skepsis beobachtete sie die Magierin, wie diese Ulrics Verbände abtastete.

Offline Bran

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #63 am: 21. Nov 16, 14:11 »
"Morgen Stella" begrüßte auch Bran die Magierin.
Er war ein wenig erstaunt über stellas Frage, ob sie mittels Megie den Heilprozess fördern durfte.
Bis jetzt hatte sie soweit er wusste das nur in absoluten Notfällen getan um den Unterschied zwischen Leben und Tod zu machen.
Doch natürlich ließ er sich das Angebot der erfahrenen Freundin nicht entgehen.
"Ich bin dankbar dass du fragst. Und auch ein wenig erstaunt. Ich dachte immer du setzt deine Magie nur ein wenn Menschen an der Schwelle des Todes stehen. Aber wenn es dir keine all zu großen Umstände macht, gerne." sagte er und lächelte sie an.
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Offline Lorainne

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #64 am: 21. Nov 16, 14:58 »
"Kopf hoch. Er hat vielleicht bekommen was er wollte aber trotzdem sind all die Menschen hier im Spital noch am leben. Und wir leben auch noch. Hoffnung gibt es nur solange man sie hochhält. Und genau das sollten wir jetzt tun. Wir haben getrauert und das mit Recht denn was gestern geschah kann nicht vergessen werden und sollte es auch nicht. Aber wenn wir jetzt alles bereuen was gestern war und damit nicht aufhören wird  Morgen ebenfalls ein trauriger Tag. "

Dann nahm er einen großen Schluck Wasser und einen bissen von dem Brot. Das Gesicht Lorainnes war niederschmetternd und traurig.

"Ich habe nicht vor einfach klein bei zu geben nach einer verlorenen Schlacht. Der Kampf gegen dieses Untier wird weiter gehen und ich denke auch, dass es im Sinne der Amabillis Leonie ist diese Menschen hier mit Hoffnung in den Herzen zu Beschützen und nicht mit Traurigkeit.

Das hatte er mehr zu sich selbst gesagt aber vielleicht würde es ja auch Lorainne helfen. Er hob den Kopf und lächelte.
`der erste Leitsatz des Offziers, führen duch Vorbild.. was wäre er nur für ein Vorbild wenn er jetzt schon verzagen würde der Kampf hatte ja gerade erst begonnen und war längst nciht vorbei. Jetzt galt es Verletzte zu behandeln , Kampfmoral wieder herzustellen und den Toten in Ehre zu gedenken denn das hatten sie verdient.´ dachte er bei sich.

Lorainne musste Lächeln, Ulric schien ihre Gedanken zu erraten:"Nein, natürlich geben wir nicht klein bei. Auch wenn es jetzt nach einem Scheitern aussieht, spornt uns das nur mehr an. Immer, wenn ich gescheitert bin, habe ich nur umso härter für meinen Sieg gekämft, genau das werde ich jetzt tun."
Sie hatte leise, sanft, aber entschlossen gesprochen und wollte offensichtlich noch etwas hinzusetzen, als sich der kleine Raum immer mehr füllte.
Von manchen fühlte sie sich beobachtet, andere wurden von ihr beobachtet.
Bran hatte es härter erwischt, als sie befürchtet hatte, aber er stand und konnte offenbar selbstständig laufen.
Dann betrat Stella den Raum und Lorainnes Gesicht hellte sich merklich auf.
Stellas Anblick im Eingang des Schreins war ihr in zu frischer Erinnerung. Ja, sie hatte sich vollends auf die Magierin verlassen können.
Und auf diese kleine Tiorsnovizin.

"Warte, ich mache Euch Platz" , wandte sie sich an Bran und Stella und erhob sich.
Ein wenig zu schnell. Kleine Sterne tanzten vor ihren Augen und sie sog scharf die Luft ein. Unmittelbar hielt sie inne in der Bewegung, bis sich das ochen, dass durch ihren Körper fuhr beruhigt hatte.
Dann lächelte sie gequält:"Verdammt, da bringt mein ein Kind zur Welt und glaubt, man könne nun alle Schmerzen aushalten und erschrickt dann trotzdem noch vor Verletzungen. Enid hielf mir bitte hier raus, ich kann mein Bein nicht heben."
Sie wandte sich der jungen Frau zu, die sie in dr Schlacht dauernd gesehen hatte. Sie schien überall und nirgens zu sein. Lorainne nahm sich vor, sich bei Gelegenheit etwas eingehender mit ihr zu bechäftigen.

Offline Tabea

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #65 am: 21. Nov 16, 15:20 »
Überrascht schaute Enid Lorraine an, stand jedoch sofort auf und legte Lorraines Arm über ihre Schulter. "Vom Kinderkriegen verstehe ich nichts, wohl aber von Verwundungen durch Waffen." Dann blickte sie kurz etwas verlegen an sich herunter und schielte kurz auf Brans Verband.  "So, also nach draußen auf eine Bank, oder wohin solls gehen?"

Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #66 am: 21. Nov 16, 16:02 »
Man merkte, dass Stella über die Aussage von Bran nachdachte. Dass sie sich nicht um Heilmagie prügelte, war ein offenes Geheimnis und tatsächlich hatten die Umstände bei denen Bran und Ulric dabei waren wohl vor allem scheidendes Leben gerettet.

Sie nickte Lorainne dankend zu als diese ihr Platz machte, sprang jedoch kurz an ihre Seite, als diese einzuknicken schien und bevor sie die Ritterin an Enid übergab.
"Vorsichtig Lorainne, das mit dem Bein hatte ich nicht mitbekommen... Das Angebot gilt natürlich auch für dich, sofern ich helfen kann."
Dann wandte sie sich wieder Bran und Ulric zu, ein Lächeln auf den Lippen.

"Hmmm, interessanter Gedanke...Nein, aber es gibt einige gute Gründe, warum ich es nur in Notfällen im Kampf mache. Zum einen müssen Wunden und Knochen immer vorher gereinigt und gerichtet werden. Ich kann zwar dafür sorgen, dass alles schneller zusammenwächst, aber im schlechten Fall eben mit Dreck und sämtlichen Fehlstellungen. Da ich darin nicht wirklich gut bin, braucht es eh häufig einen mundanen Heiler, der alles abseits von Dreck auswaschen übernimmt.
Außerdem bin ich in anderen magischen Dingen einfach besser und für kompliziertere Fälle ist es sowieso sinnvoller, einen Heilmagier zu fragen. Aber sowohl für den Notfall als auch für eine schlichte, schnellere und bessere Heilung nach einem Kampf bin ich doch noch ganz nützlich denke ich."
Mit einem Zwinkern erhob sie sich wieder und kramte in ihrem Gürtel nach dem Rauchwerk, das sie für den Zauber verwendete.
« Letzte Änderung: 21. Nov 16, 16:36 von Sandra »
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Offline Ballessan

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #67 am: 21. Nov 16, 18:48 »
Scheinbar war die Gesellschaft draußen in ihre Gespräche und Gedanken vertieft.
Recht so, dachte der Magier, zuckte einmal mit sen Achseln und setzte dann seinen Weg ins Innere des Spitals fort. Bevor er die Tür schloss bemerkte er noch Sasha, die sich scheinbar zögernd der Gruppe näherte. Über die Entfernung wirkte sie auf ihn elend, durchgefroren und müde.
Wird von nahem wohl nicht besser sein, sagte er sich in Gedanken, wobei er den Arm hob und der krallenbewerten Elfe mit einem freundlichen Gesichtsausdruck zuwinkte, ehe er die Tür schloss.
Drinnen hatte Stella sich bereits unter die Leute gemischt. Balerian wollte bei den Gesprächen nicht stören und ging erst einmal wortlos zur Tafel, auf der das Frühstück und die Getränke zur freien Bedienung darbereitet lagen.
Er überlegte kurz, dann fiel ihm auf, dass er ja mit Sack und Pack eingetreten war. Kurz lud er sein Gepäck ab und holte einen großen Leinenbeutel aus seinem Rucksack. Mit dem Rücken zum Rest gewandt nahm er die Käseplatte und schüttete sie fast vollständig in seinen Rucksack aus. Dann noch eine Wurst und einen ganzen Laib Brot hinterher.
Jetzt wieder in den Rucksack mit dem Beutel und dann kann es auch schon losgehen.
Gorix: "Was brauchen wir noch, für ein Ritual?"
Balerian: "Ein Opfer."
---------
Balerian: Ninim! Hallo! Wo ist Kadegar? Ich bin da, wir können Gorix retten!
Ninim: Ähm...ja... Gorix! Komm mal, hier will dich jemand retten.
Balerian: -.- Gibts hier wenigstens Bier?

Offline Ulrich

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« Antwort #68 am: 21. Nov 16, 20:29 »
Bei Lorainnes Worten atmete er innerlich auf `genau so kenne ich sie´ dachte er bei sich.

Auch er hatte nichts gegen die Behandlung von Stelle einzuwenden und nickte Stella nur zu als Branwin das Angebot dankend annahm.

Als Lorainne mit Enid aufstand sah er ihnen noch nach dann nahm er sein Brot zur Hand und biss herzhaft hinein.

" Jetzt iss erst mal was Stella die Wunden sind auch nach dem Frühstück noch da und solange halten wir schon durch" sagte er als Stella anfing in ihren Sachen zu kramen.
" Diese Wunden erinnern mich auch daran was ich im Kampf noch zu lernen habe und die Narben sind ein Zeugnis davon das ich weit von einem guten Krieger entfernt bin. Also setz dich erst einmal und lass uns nachdenken wie es nun weitergehen könnte. Danach können wir bestimmt im Nebenraum einen freien Platz finden wo du die Wunden versorgen kannst."

Seine Laune hatte sich etwas gebessert und anscheinend waren auch bei vielen anderen die Feuer im Herzen noch nicht erloschen.
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Offline Sandra

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« Antwort #69 am: 21. Nov 16, 20:50 »
"Ähm ja, Essen....guter Plan." Sie grinste und holte sich zwei Käsebrote mit denen sie zurück an den Tisch der Äxte kam.
Die Theke war zwar von Balerian gut geplündert worden, der immer noch damit beschäftigt war, das Essen in seinem Rucksack zu verstauen, aber das Spital war recht gut versorgt.
"Damit bist du wenigstens eine ganze Weile ausgerüstet." Kommentierte sie mit einem Grinsen. "Aber denk dran, der Wasserschlauch muss auch noch rein passen."

"Ja, ich denke wir sollten uns gleich alle besprechen, wie es weiter gehen soll. Svenja und Destus haben bereits die Fährte aufgenommen, aber wir sollten nichts überstürzen und die Sicherheit des Spitals sicherstellen, bevor wir etwas unternehmen."

Hungrig machte sie sich über die Brote her und spülte diese mit dem Tee hinunter.
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Offline Svenja

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #70 am: 21. Nov 16, 21:08 »
Svenja hatte die Augen zusammengekniffen und sah Enid an: "Das tut mir sehr leid für ihn. Und für dich. Wir haben viele gute Menschen verloren. Und ja ich stimme dir zu... auch ich will Atos finden. Die Frage ist, wann wir gehen. Und wer geht."

Während Mina ihre Wunde befühlte biss sich die Nedra Priesterin kurz auf die Lippen, nur um im Anschluss Destus frustriert ein Stück seines Brotes vom Teller zu klauen und ihren Frust und Schmerz beim Kauen abzureagieren.

"Wer, außer Enid und mir würde denn gerne Atos verfolgen? Ich befürchte wir müssen uns ohnehin aufteilen."

Offline Francois

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #71 am: 21. Nov 16, 21:18 »
Francois hatte die Unterhaltung bis hierher relativ regungslos verfolgt.
"Warten wir dich ab,was die Unterredung ergibt.Es macht keinen Sinn, kopflos drauflos zu stürmen,ohne einen Reserveplan zu haben.Die Chevaliere wird sicher auch etwas dazu zu sagen haben."
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Ulrich

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« Antwort #72 am: 22. Nov 16, 20:21 »
"Nagut. Dann lasst uns doch zum Mittag alle zusammen rufen die noch hier sind um zu beraten was meint ihr ? "

Meinte er in die Runde.
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Offline Francois

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« Antwort #73 am: 22. Nov 16, 22:08 »
"Oui. Wir sammeln im Speisesaal.Seht zu,dass neben den Gruppen auch alle Einzelpersonen informiert werden und anwesend sind."
Francois blickte kurz in die Runde und setzte nach " Falls jemand auf Gedeih und Verderb unbedingt vorher auf eigene Faust losschlagen will,so werde ich ihn oder sie nicht aufhalten.Dazu habe ich keine Befugnis und auch keine Lust. Auch wenn der Verlust bestimmter Personen mich schwer treffen würde..."
Er nahm seinen Krug und setzte zum gehen an. "Bitte entschuldigt mich,ich habe noch etwas zu erledigen."
„Foi jusqu´au dernier“

Offline gutemine

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« Antwort #74 am: 23. Nov 16, 00:17 »
Mina räusperte sich und beugte sich anschließend noch einmal über die Wunde, mehr um Swenja etwas zuzuflüstern:
"Ist Ysander noch da? Der hätte vielleicht noch etwas, das bei der Suche nach Atos nützlich sein könnte...."
*I can see a crow on your judgement day*