Autor Thema: Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise  (Gelesen 30041 mal)

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Offline Akela

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #75 am: 23. Nov 16, 00:24 »
*Auch wenn Sasha einen Bogen um die kleine Gruppe vor dem Haupthaus des Spitals machte, so grüßte sie doch jeden mit einem Nicken, der sie bemerkte.

Die Wolfselfe bewegte sich vorsichtig, als würde sie jede überflüssige Bewegung vermeiden.

Im Inneren der Räumlichkeiten schnappte sie sich einen der tönernen Humpen und goss sich Kaffee ein, dann suchte sie sich einen Platz etwas abseits in einer Ecke und ließ sich nieder, die Klauen um das erhitzte Gefäß gelegt.

Ihre ganze Körpersprache verriet: Sprich mich bloß nicht an.

Die Wärme des kleinen Gemeinschaftsraumes tat gut, erst jetzt merkte sie, wie durchgefroren sie eigentlich war.

... und dass ihr Körper eigentlich dringend Schlaf gebraucht hätte.

Jelena hatte am vorigen Abend die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, als sie sich Sashas nicht hinreichend versorgten Wunden angeschaut hatte. Die Wolfselfe hatte die Schimpftirade in der Heimatsprache ihrer Schwester mit eingezogenem Kopf über sich ergehen lassen, während sie mehrfach beteuerte, dass Lyra sie nicht nur einmal dazu hatte bringen wollen, die Verletzungen noch einmal nachschauen zu lassen.

Und dann noch das Ritual zur Zerstörung des Phylakters. Wobei man kaum von einem Ritual reden konnte... keiner von ihnen war noch in der Lage gewesen, irgendwelche Feinheiten in den Schalen des Herzens zu erkennen und aufzulösen. Sie hatten das Ding einfach völlig unelegant und mit roher Gewalt geknackt.

Und hatten dabei wohl ziemliches Glück, dass der Phylakter ihnen nicht um die Ohren geflogen war.

Vorsichtig nahm Sasha einen Schluck von dem dunklen Gebräu und genoss die Wärme, die sich in ihrem Körper ausbreitete.*
Sasha Timberlore Schattenwolf
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Offline Bran

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #76 am: 23. Nov 16, 10:26 »
Auch Bran erhob sich vorsichtig, um sich an der Theke mit Brot, Schmalz und einem Apfel zu versorgen.
Zu Ulrics Vorschlag nickte er nur kauend.
Der Tee hatte mitlerweile eine trinkbare Temperatur, sodass er nach jedem Bissen eine großen Schluck nahm.
Er würde sich besser fühlen, wenn Shangra, Nessi, Beorn, Widukind und die anderen Äxte dabei wären. Doch diese alle hierhinzuschaffen war ein Akt der Unmöglichkeit.
Double Tap!!!

Offline Jelena

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #77 am: 23. Nov 16, 11:40 »
Jelena hatte dem Koch auf die Finger geguckt und nach einigen giftigen Spitzen hatten die beiden festgestellt, dass der jeweils andere ja eigentlich wusste wovon er redete und man sich mochte.
Sie hatte einen großen Teller mit Rührei und Würstchen in der einen Hand und einen Krug mit ihrer speziellen Teemischung in der anderen.
Sie steuerte zielsicher auf Sasha zu und ließ sich mit einem Seufzen neben ihr nieder.
Sie arrangierte Teller, Besteck, Brot, Tassen und Krüge bis alles zu ihrer Zufriedenheit war und drückte Sasha mit einem drohenden Blick eine Gabel in die Hand.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Svenja

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #78 am: 23. Nov 16, 19:51 »
Svenja zog skeptisch ihre linke Augenbraue in die Höhe und nickte kaum merklich. "Destus, da du mich sicherlich nicht laufen lassen wirst... Könntest du einmal durchs Lager laufen und mindestens eine Person aus jeder Gruppe in den Speisesaal rufen. Schau auch, wer noch bei uns in der Hütte schläft. Ich habe auch Ysander heute noch nicht gesehen."


Offline Destus Jägersson

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #79 am: 23. Nov 16, 20:38 »
"Kein Problem" sagte Destus und stopfte sich schnell ein Brot in den Mund.

Anschließend verließ er den Raum und drehte eine Runde durchs Lager um die Leute zum Speisesaal zu rufen.

Offline gutemine

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #80 am: 23. Nov 16, 23:11 »
"Danke."
Mina lächelte zufrieden.
Dann nahm sie einen großen Schluck aus ihrem Becher, nur um festzustellen, dass dieser schon leer war. Seufzend erhob sie sich und streckte sich.

"Ich geh schon mal rein und hol mir neuen Kaffee. Gepriesen sei Jelena."
*I can see a crow on your judgement day*

Offline Ballessan

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #81 am: 24. Nov 16, 03:18 »
Jetzt aber los, bevor ich am Ende noch in eine Versammlung gerate.
Nachdem der Magier Stellas Ratschlag befolgt und neben seinen Essenvorräten auch seinen Trinkschlauch aufgefüllt hatte, griff er noch einal zum Essenstisch und nahm sich eine weitere Wurst herunter.
Für alle Fälle, der Weg bis zur ersten Rast kann einem manchmal lang vorkommen. Ohnehin konnte Balerian nie genug zu Essen dabei haben, da er dazu neigte bereits bei Beginn einer Reise die halben Vorräte zu vertilgen. Rationieren konnte man ja immer noch, wenn man es musste.
So griff der Barde erneut seine Sachen auf und sprach nun einen Abschied in die Runde.
"Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, auf den Tagen des Lernens zum Beispiel. Bis dahin, lebt alle wohl."
Sein Blick wurde ernst. Dann senkte er den Kopf und schritt los, zur Tür des Spitals. Von da würde es nach draußen gehen, dann in den Wald und immer Richtung Süden, bis nach Fanada, wo das lag, nach dem er sich jetzt sehnte. Seine Familie.
Gorix: "Was brauchen wir noch, für ein Ritual?"
Balerian: "Ein Opfer."
---------
Balerian: Ninim! Hallo! Wo ist Kadegar? Ich bin da, wir können Gorix retten!
Ninim: Ähm...ja... Gorix! Komm mal, hier will dich jemand retten.
Balerian: -.- Gibts hier wenigstens Bier?

Offline Ulrich

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #82 am: 24. Nov 16, 07:10 »
Ulric fragte kurzerhand Schwester Ursula ob man die Tische zu einer Tafel umstellen dürfe. Nach kurzer gegenweh der Frau gab sie nach und Ulric fing an aus drei Tischen eine lange Tafel zu bauen an der nun etwa zwei dutzend Menschen Platz finden dürften und nahm daran Platz. jetzt würde er warten bis die anderen alle hier waren.
Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
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Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #83 am: 24. Nov 16, 14:15 »
Langsam wurde es voller im Raum und sie sah der Wolfselfe nach, als diese sich mit dem Kaffee in eine Ecke verzog. Glücklicherweise ging Jelena ihr schon nach und stellte ihr etwas zu Essen hin, ein Gedanke den auch Stella hatte, doch vermutlich war Jelenda deutlich erfolgreicher darin, Sasha zu überreden.
Also warf sie ihr lediglich einen kurzen, auffordernden Blick zu.


Sie verabschiedete sich von Balerian, als dieser Anstalten machte aufzubrechen und half dann Ulric die Tische umzustellen.
 
"Du lässt dich ja doch nicht davon abbringen, oder Ulric? Und Balerian, gute Reise und grüß Rebecca schön von mir. Ich denke Gorix und ich werden sobald wir können ebenfalls zurück zur Akademie reisen."


Bevor es noch voller in dem Raum wurde, wollte die Magierin sich nun um die Verletzungen von Bran und Ulric kümmern.
Da Ulric sich schon gesetzt hatte, konnte sie hier direkt anfangen.


"Na dann dreh dich mal her."


Als der Krieger sich in eine bequeme Position begeben hatte, begann sie vorsichtig die Verbände zu entfernen. Zunächst legte sie die Wunde an seinem Bein wieder frei, die schon relativ gut aussah und zumindest auch nicht mehr blutete. Doch wenn er sich heute wieder viel bewegen würde oder gar kämpfte war sie relativ sicher, dass die Wunde die Belastung noch nicht aushalten würde.
Dann besah sie sich den zweiten Verband am Oberarm des Kriegers, der offensichtlich dazu beitrug, die blutende Wunde verschlossen zu halten, nachdem sie ihn soweit nötig aus Rüstung und Kleidung geholt hatte, um den Verband entfernen zu können.
Dann holte sie ein Stück Rauchwerk aus einer ihrer Gürteltaschen, das sie mit einer kleinen Flamme entzündete und ließ den Rauch den Körper des Kriegers einhüllen.


Hey, toll, ich habe mal ein wenig Zeit für den Zauber und keine näherrückende Kampfreihe...


Dann entfernte sie auch den zweiten Verband und sah die aufgerissene Wunde, die weiter vor sich hin blutete.


Während man nur sehen konnte wie die Magierin Handbewegungen über dem Körper von Ulric ausführte, ließ diese langsam magische Kraft in den Astralleib von Ulric fließen während sie die Formel sprach, ihn immer wieder an einigen Stellen berührte und ihn den Rauch einatmen ließ.


Für Stella fühlte es sich währenddessen an, als würde sie völlig blutverschmiert in den Wunden herumstochern und die Überreste des angegriffenen Astralkörpers hartnäckig an ihren Händen kleben.


In Ulrics Körper begann sich nun langsam eine Wärme auszubreiten, die sich vor allem an den beiden großen Wunden sammelte, aber auch an kleineren Verletzungen die der Krieger kaum bemerkt hatte.


In gleichmäßigen fließenden Bewegungen ließ sie die Magie durch seinen Körper branden bis sie merkte, dass Ulrics Körper auf ihre Anregung reagierte und sich nun verstärkt durch ihre Magie schneller regenerierte.


“So, das sollte reichen.”


Damit klopfte sie Ulric leicht auf die intakte Schulter und wandte sich Branwin zu.


Vorsichtig entfernte sie auch den Verband an seinem Bauch, eine unschöne Wunde, und entdeckte auch bei ihm dabei noch einige weitere kleinere Verletzungen.


Auch für ihn entzündete sie nun ein neues Rauchwerk, nachdem das andere bereits weit herunter gebrannt war und ließ ihre Hände in gleichmäßigen Bewegungen über den Körper streichen während sie die Formel rezitierte so dass auch in Brans Körper sich diese Wärme ausbreitete, die sich an den Verletzungen konzentrierte und Stellen fand, die Bran gar nicht bewusst waren.


Der Rauch verteilte sich mittlerweile mit einem leichten Patchouli-Duft im Raum, als auch das zweite Stück Rauchwerk abgebrannt war als Stella neben den beiden Äxten auf die Bank sank.
Mit einem vorsichtigen Pusten nahm sie einen Schluck vom Tee in ihrem Humpen.
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Offline Charisturcear

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #84 am: 24. Nov 16, 20:01 »
Ysander war nicht lange nach den anderen aufgestanden, war dann aber nicht den anderen hoch zum Haupthaus des Spitals gefolgt, sondern hatte sich nach kurzem Nachdenken dazu entschlossen, lieber in die kleine Schlucht unterhalb des Spitals hinabzuklettern. Nicht nur, dass er sich am kristallklaren Waser des kleinen Baches dort den letzten Schmutz und Schweiß des Vorabends vom Körper waschen wollte, er wollte auch noch für einige Augenblicke mit sich, seinen Gedanken und den Erinnerungen vom gestrigen Abend alleine sein und im Gegensatz zum Spitalsbrunnen war hier das Risiko, jemandem zu begegnen, ziemlich klein. So kam es, dass er bei seiner Rückkehr mehr zufällig den Weg von Destus kreutzte, der gerade die gemeinsam genutzte Hütte ansteuerte. "Guten Morgen, Destus." grüßte er. "Sind die Anderen alle schon oben?"

Offline Tabea

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #85 am: 24. Nov 16, 20:06 »
Behutsam hatte Enid Lorraine dabei geholfen, auf der Bank Platz zu nehmen. Als die Wolfselfe zur Tür ging, warf sie ihr einen unbehaglichen Blick zu, als sie mit ihrer  seltsamen klauenbewehrten Hand die Tür öffnete. Schweigend hing sie eine Weile ihren Gedanken nach und warf dabei gelegentlich der Chevaliere einen Blick zu. Ihe Beinverletzung schien ihr mehr zuzusetzen, als sie zugeben wollte.
Auf einmal schnupperte Enid. Was war das denn für ein Geruch? Er schien vom Fenster her zu kommen. Enid stand auf und warf einen misstrauischen Blick durch das Fenster. Sie sah Stella, wie sie vor Ulric stand und unheimliche Zauber-Gesten machte. "Na hoffentlich geht das gut!" dachte sie. Dann schalt sie sich selbst. "Jetzt bleib mal ganz ruhig. Stella wirkt doch eigentlich nicht niederträchtig, oder? Und Ulric wird schon wissen, was er tut." Mit gerunzelter Stirn und zusammen gekniffenen Augen beobachtete sie noch einen Moment Stellas Wirken und setzte sich dann mit einem gemurmelten "Magie..." wieder hin.

Offline Akela

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« Antwort #86 am: 24. Nov 16, 21:09 »
*Sasha versucht erst gar nicht zu widersprechen. Jelena würde eh gewinnen.
Also nahm sie die Gabel und spießte damit ein Stück Rührei auf, dass sie sich lustlos in den Mund schob....
...nur damit bereits kurze Zeit später die Hälfte des Tellerinhaltes in der Wolfselfe verschwunden war.

Den Blick Jelenas mehr schlecht als recht ignorierend ("Na siehst du?") lehnte sie sich zurück und nahm ihren Kaffeehumpen wieder in die Hand. Dann schenkte sie ihrer Schwester ein dankbares Lächeln, wahrscheinlich das erste überhaupt an diesem Morgen, und beobachtete die Umräumaktionen, die mittlerweile den Gemeinschaftsraum mit lautem Knarren und Quietschen von Tischbeinen auf hölzernem Boden erfüllte.*
Sasha Timberlore Schattenwolf
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Offline Ulrich

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #87 am: 24. Nov 16, 21:11 »
Er fing den blick Enids auf und wusste was sie dachte. Er selbst dachte ja auch daran... ` Magie?!´... aber er kannte Stella und vertaute ihr das sie mit Magie das richtige Tat und keinen Unfug anstellen würde. Das Kribbeln im Arm und Oberschenken wurde zu einem unangenehmen Druck der aber nicht schmerzlich sondern lediglich ungewohnt war. Langsam wurde es warm um die verletzten Stellen und er konnte mit erstaunen erkennen wie sich langsam und nur mit viel Mühe zu erkennen die aufgeschnitte Haut an den Schnittenden wieder zusammenfügte. Es würde zwar etwas dauern aber es war ein viel bequemerer Weg als alles natürlich heilen zu lassen wobei er das vorziehen würde wenn nicht gerade eine akute Gefahr bestehen würde wieder in einen Kampf zu geraten.

" Danke Stella. Ich bin immer wieder erstaunt wie ich eine Magierin so blind vertrauen kann" Er lächelte. Dann wandt er sich an Enid. " Leg deinen Stin nicht in solche Falten, das steht einer Frau nicht. Stella weiß was sie tut " Auch ihr lächelte er aufmunternd zu und nahm einen Schluck aus seinem Humpen.

Durch das Fenster neben der Tür konnte er die Gugel der Mademoiselle de la Folley sehen. `Sie wird wohl auch wieder rein kommen wenn endlich alle da sind´.

Sasha.... er wusste nicht mal genau wie man die Elfe sonst nannte. Hatte sie eigentlch einen Nachnahmen? Mehr als ihren Vornamen und das man ihr vertauen konnte wusste er von ihr nicht. Auch von  Jelena war ihm nicht viel mehr bekannt. Wenn er so darüber nachdachte wurde ihm klar das er nicht mal die Hälte der anwesenden so richtig kannte. Innerlich erschrak er kurz , war dann aber ein wenig erleichtert weil er diesen , doch so fremden Menschen, soviel Vertrauen entgegen bringen konnte.... Er würde wohl beim nächsten Abend im Wirtshaus mit einigen von ihnen anstoßen müssen und versuchen ihnen einige Geschichten zu entlocken.

Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
Feiglinge kehren lebendig nach Hause zurück.
(Andrija Talic)

Offline Francois

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« Antwort #88 am: 24. Nov 16, 21:23 »
Francois hatte sich in seiner Stube den Verband erneuert,der die Pfeilwunde am rechten Oberschenkel cerdeckte.Dann war er wieder zurück zum Haupthaus gekehrt und in den grossen Hauptraum eingetreten.
' Na dann lassen wir uns doch mal überraschen,was hierbei herauskommt' dachte er bei sich. Jeder einzelne Schritt tat ihm weh...
„Foi jusqu´au dernier“

Offline Sandra

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Antw:Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
« Antwort #89 am: 24. Nov 16, 22:04 »
Stella erwiderte das Lächeln, das Ulric ihr schenkte und antwortete: "Immer gerne, Ulric. Und ich freue mich ebenso über euer Vertrauen mir gegenüber. Ich weiß das sehr zu schätzen und es bedeutet mir viel."
Dann streifte ihr Blick Enid, die sie mehr als skeptisch beobachtete.
"Falls du irgendwelche Fragen haben solltest, sag einfach Bescheid. Man sagt mir nach, dass ich recht verständlich erkläre."
Die junge Frau würde schon wissen, ob sie das Angebot annehmen wollte, ob jetzt, später oder wann anders, oder sich lieber fern hielt, Stella würde es ihr jedenfalls nicht aufzwingen aber sie wollte ihr zumindest die Möglichkeit geben, dass sie sich wann auch immer ihr danach war an sie wenden konnte.

So viele hatten nur die dunkle Seite der Magie gesehen, vielleicht sogar am eigenen Leib oder bei nahen Angehörigen erleben müssen, wozu sie fähig war.
Und Menschen haben Angst vor dem, was sie nicht kennen und verstehen.
Eines von beidem oder beides zusammen ergab meist Skepsis, Ablehnung oder Hass. Und das waren potenziell auch Leute, die für die Lehren der Inquisition empfänglich waren.
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