Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Donnerheim - das Stadthaus der Baronin von Goldbach - Jahreswechsel 267/68 n.J.

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Francois:
Francois war sich nicht ganz sicher,ob das gerade tatsächlich passierte oder ob er im Laufe des Tages gegen einen Balken gelaufen war und das alles träumte.
Aber offensichtlich war er wach.
Jedenfalls würden die nächsten Tage und Wochen sehr interessant werden. Madame würde sich viele Gedanken um die Angelegenheit machen,soviel stand fest.
Nun wartete er erst einmal ab,was folgen würde...

Edouard:
Überrascht hatte Edouard die Worte des Chevaliers gehört..

´Ob man ihm bei ein Turnier zu feste auf den Helm gekloppt hatt , oder sind ihm einfach die Milchzähne ausgefallen, und er macht sich jetzt tatsächlich Gedanken um seine Fehltritte ?`

Ohne den Gesichtsausdruck zu ändern sahe er den Chevalier aufmerksam zu. ´Oder doch alles reines Kalkül ?´

´Ich sollte ihm auf jedem Fall gut im Auge behalten... Vielleicht wird doch noch mal was aus ihm....´

`L'espoir meurt en dernier....` dachte er, und konnte sich ein kleines Grinnsen nicht verkneifen.

´Wir werden uns wohl bald wiedersehen...´

Isabeau Lioncoeur:
"So sei es. Bitte vergebt mir, aber meine Pflichten verlangen nach mir."

Vanion:
"Habt Dank für Eure Zeit und Eure lieben Worte."
Wie er es schon zur Begrüßung getan hatte, verbeugte Vanion sich auch zur Verabschiedung.

Einen Schritt trat er rückwärts, dann drehte er sich herum. Die Kammerfrau der Königin hatte ihn entlassen, und da seine Angelegenheiten hier nun geregelt waren, gab es nichts mehr, was ihn in diesem Raum hielt. Die an der Flügeltür postierten Diener schlossen diese hinter ihm, und als das Gemurmel der Anwesenden, das mit seinem Abschied aufgebrandet war, von dem schweren Holz gedämpft wurde, sog Vanion die kühle Luft tief ein.

Als er in seiner Unterkunft eintraf, war es längst dunkel geworden. Der Ritter wies den Wirt an, sein Gepäck für die morgige Abreise zu bereiten, kramte seine letzten Heller hervor, und begab sich dann in den Schankraum. Ein Glas Wein würde ihm gut tun nach den Anstrengungen dieses Tages.

Edouard:
Es lag  plötzlich eine total andere Stimmung in den Raum,  oder so fühlte es sich auf jedem Fall für Èdouard an.

Abwartend sah er zu Baronin, und war gespannt auf  das was kommen würde. 

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