Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Donnerheim - das Stadthaus der Baronin von Goldbach - Jahreswechsel 267/68 n.J.

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Francois:
Francois hob den Becher und leerte ihn mit einem Schluck.

"Ich muss da etwas anstossen. Es kann sein, dass ich in einigen Tagen für kurze Zeit verreise. Aber warten wir erstmal..."

"Wie war das mit dem Besuch der Schneidermeister?"

Edouard:
Edouard sah Reynard an, der auch ahnungslos mit den Schultern zuckte.

"Gut....Wie du meinst. Dann stoss du mal was an...." er füllte die drtei Becher erneut. "Mich reicht das dazu !"

"Sur ton impulsion!"  er hob den Becher , und leerte diese. "Wir können von mir aus jetzt gerne gehen."   

Er stand auf, und machte grinnsend eine einladende Bewegung richtung Tür ...

"Nach ihnen, mon Sergeant,  nach ihnen, Maitre d´Armes...."


"Schneidermeister, versteck deine Töchter, die Garde kommt !"

Francois:
Francois kannte Edouard gut genug um zu wissen,dass dieser nicht weiter fragen würde,auch wenn er gern gewusst hätte worum es ging.
Er leerte ebenfalls den zweiten Becher, richtete dann seine Kleidung und begab sich zuf Tür. "Merci..."
Auf dem Gang fügte er hinzu "Wenn die Schneider nicht die anderen Male irgendwo noch Töchter versteckt hatten, dann mach dir keine Hoffnungen. Entweder sind sie vergeben oder es lohnt sich nicht..."

Isabeau Lioncoeur:
Isabeau plauderte mit ihrer Freundin über Nichtigkeiten und genoß die erste anständige Tasse Tee des Tages.
Seitdem Sayo in ihr Leben getreten war und sie die Bekanntschaft der Dame Machiko geschlossen hatte, war sie in die Geheimnisse des fernöstlichen Tees eingeweiht worden und konnte nun schwerlich mit dem zufrieden sein was ihr meistens vorgesetzt wurde.
Sie spielte mit dem Becher und lauschte dem neuesten Klatsch und Tratsch des Hofes: wer hatte wen geheiratet, wer hatte mit wem angebändelt, wer hatte was zur letzten Audienz getragen...
Ein Page trat ein und überreichte ihr eine Depesche. Sie las sie und entschuldigte sich kurz um eine Antwort zu verfassen. Nachdem sie einige Zeilen geschrieben hatte übergab sie diese an den Pagen und schickte ihn mit der Antwort zurück.

Edouard:
"Tja....  Die Schneider hier sind wohl einiges gewohnt, neh ?"  sagte Edouard lächelnd als er, Francois und Reynard sich zur Ausgang des Palastes , und auf dem Weg in dem Händlerviertel machten.

"Mit den ganzen Höflinge hier, würde ich als Vater auch vorsichtig sein ! Wer die Geiß im Haus hat, dem kommt der Bock vor die Tür!"

Kurz bevor sie das Hauptgebäude verlassen wollten, hörten sie hinter rufen ;  " Attendre, Messieurs, s´il vous plait!"   

Ein Page kam mit straffen Schritt auf ihnen zu , und überreichte Francois einen Zettel..

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