Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)
Lilac:
Julienne versuchte noch, mehr zu tun, als böse zu gucken, aber gerade da sie ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen, war der Ritter bereits an ihr vorbei.
Sie ärgerte sich und war zugleich verunsichert. Was hätte sie diesem Mann bloß entgegensetzen können? Rangtechnisch stand er über ihr. Und das war immerhin seine Frau, die sich da um die Baronin kümmerte. Aber andererseits hatte sie Befehl vom Weibel...
Sollte sie nun den Messire bitten, sich wieder zurückzuziehen? Oder sollte ihre Aufmerksamkeit doch eher weiter den umstehenden Bewohnern des Weilers gelten?
In ihrer Unentschlossenheit suchte sie den Blick des Sergeanten. Doch der war beschäftigt.
Schließlich gab sie sich einen Ruck und wandte sich wieder von der Szene um die Baronin weg. Mochte der Weibel sie auch nachher schelten, ihr kam die Abschirmung von den Umstehenden wichtiger vor, als das Zurückpfeifen eines Ranghöheren.
"Alors, diesär Rittär ist verflucht schnell!", murmelte sie grummelig und wie um sich vor sich selbst zu verteidigen.
Isabeau Lioncoeur:
„Bon Dieu de merde!“ murmelte Isabeau und ließ sich von Linna in eine sitzende Position helfen. Sie war bleich im Gesicht und hatte Schweißperlen auf der Stirn.
„Ich glaube nicht, dass ich schon aufstehen sollte...“
Linna:
" Ich stimme der Madame vollkommen zu, sie sollte noch einen Moment hier sitzen bleiben, sonst liegt sie schneller wieder auf dem Boden, als uns das allen lieb sein kann. Aber sie sollte viel trinken! Kann jemand einen Krug Wasser holen. Hat irgendwer eine trockene Decke oder Mantel den wir Madame, um die Schultern legen können?"
" Madame wie fühlt ich euch? Hab ihr euch bei dem Sturz verletzt. Tut euch irgendetwas weh?.
Isabeau Lioncoeur:
"Non, ich habe mir nichts getan... mein Bein ist weggeknickt..."
Isabeau sah frustriert aus, es war ihr nicht recht, dass sie solch ein Spektakel aus sich machte.
"Bitte, wir sollten aus dem Regen raus..."
Francois:
„Oui,Madame,naturelement.“
Die Umstehenden reichten der Baronin die Hände zur Hilfe,um sie auf dem Weg zur Gaststube zu stützen.
„Edouard,Julienne: Weg freimachen,aber freundlich.“
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